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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX 30: Groko, Italien und Trump

05.03.2018 – 09:45 Uhr (Werbemitteilung): Das vergangene Wochenende war durchaus ein ereignisreiches Wochenende. In Deutschland ist die Regierungsbildung so gut wie vom Tisch. Belastende Auswirkungen könnte der Wahlausgang in Italien und die ins Spiel gebrachten Strafzölle von Donald Trump haben.

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Quelle: Bloomberg

Nach dem Brokerhaus IG Markets wird der deutsche Leitindex aktuell auf 11.880 Punkte taxiert. Damit liegt der DAX rund 0,64 Prozentpunkte tiefer als am Freitag. Die SPD-Mitglieder haben klar für die Große Koalition gestimmt. Das ist aber auch so ziemlich die einzige positive Nachricht für die Anleger an diesem Montagmorgen. Die Fortsetzung der Verluste könnte mit dem Wahlausgang in Italien und den in den USA ins Spiel gebrachten Strafzöllen gegen Automobilhersteller zu tun haben. 

Wahlausgang in Italien

Bei der Parlamentswahl in Italien haben Rechtspopulisten und EU-Gegner triumphiert. Berlusconis Rechtsallianz und die Fünf-Sterne-Partei kommen laut Berechnungen auf je ein Drittel der Stimmen. Es könnte sich damit eine schwierige Regierungsbildung abzeichnen. Experten fürchten eine politische Lähmung Italiens.

Strafzölle gegen Autobauer?

Der Blick der Anleger richtet sich immer wieder in Richtung USA. Präsident Donald Trump hat am Wochenende Strafzölle gegen deutsche Autobauer ins Spiel gebracht. Das schürt Ängste vor einem zunehmenden Handelskonflikt mit den USA.

Charttechnick

Verlust des Wochenpivotpunkt

Mit Beginn der Handelswoche rutschen die Bullen unterhalb des Wochenpivotpunktes bei rund 12.005 Punkte. Sollten die Bullen es im Laufe der Woche nicht schaffen, diese Marke wiederzugewinnen, könnte der Kurs weiter Schwierigkeiten haben die psychologische Marke von 12.000 Punkte zu meistern. 

100-Wochen-Durschnitt und Unterstützungslinie auf Wochenbasis in Gefahr

Bei einem näheren Blick fällt des Weiteren auf, dass sowohl die bedeutende Wochenunterstützung bei rund 11.656 Punkten und der 100-Wochen-Gleitende-Durchschnitt bei 11.700 Zähler, durch das ereignisreiche Wochenende näher gerückt sind. Diese beiden Kursniveaus sollten nicht von den Bullen preisgegeben werden. Ansonsten könnten  beschleunigte Abverkäufe drohen.

RSI könnte in den überverkauften Bereich rutschen

Auch der Relative-Stärke-Index gelangt auf Wochenbasis nun an die Grenze zum überverkauften Bereich. Es hängt nun auch an dem RSI, ob eine weitere Kursrutsche ausbleibt. Gelingt es den Bullen die überverkaufte Zone abzuwehren, könnte der Kurs in dieser Woche von hier aus wieder gen Norden steigen. Wobei zunächst dann der Wochenpivotpunkt zurückgewonnen werden muss.

DAX auf Wochenbasis

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Quelle: IG Charts

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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