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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Risikomanagement

Knock-Out-Zertifikate, Barriers, CFDs und Vanilla Options sind mit spezifischen Risiken verbunden. Der Negativsaldoschutz schützt Ihr Konto vor anfallenden Schulden1 – übernehmen Sie die Kontrolle über Ihr Risiko, indem Sie unsere Tools nutzen und stellen Sie mit unseren Schulungsangeboten sicher, dass Sie gut informiert bleiben.

Informationen und Hilfe zur Eröffnung eines Handelskontos erhalten Sie unter +49 69427299103 oder per E-Mail an info.de@ig.com.
Deutschsprachig von Montag bis Freitag 8:30–20:00 Uhr und englischsprachig rund um die Uhr (Samstag und Sonntag 10:00–18:00 Uhr MEZ).

Kontakt: +49 69427299103

Was sind die Risiken?

Welches Risiko besteht?

Warum geschieht dies?

Wie helfen wir Ihnen?

Bei einem Trade mehr Geld zu verlieren, als Sie eingezahlt haben.

Optionen und CFDs sind Hebelprodukte. Das bedeutet, dass Sie nur einen Bruchteil des Gesamtwerts Ihres Trades bezahlen müssen, um eine Position zu eröffnen. Beim Handel mit Hebel fallen Ihre Gewinne – allerdings auch Ihre Verluste – deutlich höher aus als Ihre ursprüngliche Ersteinzahlung.

Dieses Risiko besteht für CFDs und für den Verkauf von Vanilla Options.

Beim Kauf von Knock-Out-Zertifikaten, Barriers oder Vanilla Options können Sie nicht mehr als das verfügbare Kapital auf Ihrem Handelskonto verlieren, da Sie bereits das maximale Risiko bei der Platzierung Ihres Trades bestimmen.

Der Handel mit CFDs und Barriers ermöglicht Ihren, Ihr Risiko zu begrenzen und Gewinne abzusichern, indem Sie garantierte Stops und Limits bzw. bei Barriers das Knock-out-Level setzen und so das Level selbst festlegen, an dem Ihr Trade geschlossen wird.

Erfahren Sie mehr zu Stops und Limits

Mehr Geld zu verlieren, als auf Ihrem Handelskonto verfügbar ist.

In manchen Fällen könnten Ihre Positionen geschlossen werden und ein Negativsaldo auf Ihrem Konto bewirken – wodurch Ihnen Schulden uns gegenüber entstünden.

Dieses Risiko besteht für CFDs und für den Verkauf von Vanilla Options.

Beim Kauf von Knock-Out-Zertifikaten, Barriers oder Vanilla Options können Sie nicht mehr als das verfügbare Kapital auf Ihrem Handelskonto verlieren, da Sie bereits das maximale Risiko bei der Platzierung Ihres Trades bestimmen.

Dank des Negativsaldoschutzes setzen wir Ihr negatives Handelskonto ohne Zusatzkosten auf den Wert Null zurück.1

Ihre Positionen werden unerwartet geschlossen und Ihnen entsteht dadurch ein Verlust.

Sie benötigen ein bestimmtes Guthaben auf Ihrem Handelskonto, um Ihre CFD-Positionen oder verkauften Vanilla Options-Positionen offen zu halten. Diese Summe wird als Haltemargin bezeichnet. Sollte Ihr Kapital (Saldo) die Marginanforderungen nicht erfüllen, schließen wir Ihre Positionen unter Umständen.

Beim Kauf von Knock-Out-Zertifikaten, Barriers oder Vanilla Options bezahlen Sie den erforderlichen Betrag zum Erhalt Ihrer Position im Voraus (Einschussmargin = Haltemargin). Knock-Outs und Barrier Options können automatisch geschlossen werden, jedoch nur an dem von Ihnen gesetzten Knock-out-Level.

Ihr laufender Saldo ist über unsere Handelsplattform oder unsere Trading-Apps stets einsehbar. Überprüfen Sie Ihren Kontostand regelmäßig und nehmen Sie wenn nötig weitere Einzahlungen vor.

Erfahren Sie mehr zur Überwachung Ihres Kontostands

Plötzliche oder unerwartete hohe Verluste (oder Gewinne).

Dieses Risiko besteht beim Handel mit Knock-Out-Zertifikaten, CFDs, Barriers und Vanilla Options. Märkte können sich als volatil erweisen und dementsprechend rasch und unerwartet auf Bekanntmachungen, Nachrichten oder das Verhalten der Marktteilnehmer reagieren.

Je größer der Hebel, den Sie für Ihren Trade verwenden, desto schneller entstehen Verluste oder Gewinne. Beim Kauf von Knock-Out-Zertifikaten, Barriers oder Vanilla Options ist Ihr maximaler Verlust auf den Wert Ihrer Ersteinzahlung begrenzt.

Beim CFD-Trading geben Ihnen nicht nur das Setzen von Stops, sondern auch unsere Preis- oder Distanz-Alarme im Fall von signifikanten Marktbewegungen die Möglichkeit, entsprechend zu reagieren.

Erfahren Sie mehr über Alarme

Eine Order (eine Anweisung Ihrerseits zur Ausführung von Handelsaufträgen durch uns; z.B. das Eröffnen oder Schließen einer Position, wenn der Markt ein bestimmtes Level erreicht) wurde zu einem anderen Level gefüllt als von Ihnen angefordert.

Wenn sich ein Markt innerhalb kürzester Zeit extrem bewegt und dabei „Kurslücken“ (Market Gaps) entstehen, könnten Ihre Orders zu einem schlechteren – oder besseren – Level gefüllt werden, als von Ihnen angefordert. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Slippage.

Dieses Risiko besteht beim Handel mit Knock-Out-Zertifikaten, CFDs und Barrier Options. Orders für das Eröffnen und Schließen einer Position gibt es bei Vanilla Options nicht.

Garantiere Stops bei CFDs sowie Ihr Knock-out-Level beim Handel mit Knock-Out-Zertifikaten oder Barriers bieten Ihnen einen lückenlosen Schutz gegen Slippage. Sie können diese für Orders zum Schließen einer Position verwenden und sie sind frei festlegbar. Es fällt eine geringe Prämie an, welche allerdings nur bei Ausführung fällig wird.

Erfahren Sie mehr über garantierte Stops

So schützen Sie sich auf unserer Handelsplattform

Schützen Sie sich kostenlos gegen unvorteilhafte Marktbewegungen

Setzen Sie beim CFD-Trading einen Stop oder beim Handel mit Barriers einen Marketstop, um Ihre Position automatisch zu schließen, sollte der Markt sich gegen Sie bewegen. Wir berechnen keine Gebühr für die Auslösung des Stops, es besteht allerdings auch kein garantierter Schutz gegen Slippage. Ihre Position könnte daher bei Marktlücken auf einem für Sie schlechteren Level geschlossen werden.

Legen Sie genau fest, wann Ihre Position geschlossen wird

Fügen Sie Ihrer CFD-Position einen garantierten Stop hinzu, damit diese immer zu dem von Ihnen festgelegten Preis schließt, sollte sich der Markt gegen Sie bewegen. Bei Knock-Out-Zertifikaten und Barriers ist dieser garantierte Stop in Form des Knock-out-Levels eingebaut.

Sie zahlen für Ihren Stop oder Knock-out nur dann eine Gebühr, wenn dieser auch ausgelöst wird. Unsere Gebühren für garantierte Stops bieten Ihnen für die meisten Haupt-Indizes und FX-Paare das beste Preis-Leistungs-Verhältnis der Branche.

Profitieren Sie vom Negativsaldoschutz

Sollte Ihr Kontostand ins Negative fallen, setzen wir diesen ohne zusätzlich anfallende Gebühren für Sie auf null zurück.1

Sichern Sie sich automatisch Ihre Gewinne

Setzen Sie beim Knock-Out-, Barriers- oder CFD-Handel eine Limit Order auf dem von Ihnen gewählten Level – Wir schließen Ihre Position für Sie, sobald der gewünschte Preis erreicht wird.

Nehmen Sie Gewinne mit

Setzen Sie beim CFD-Trading einen Trailing Stop, wenn Sie einen Trade eröffnen. Trailing Stops bewegen sich mit Ihrem Gewinn auf der Position, solange sich der Markt in die von Ihnen gewählte Richtung bewegt. Sollte sich der Markt gegen Sie wenden, wird Ihre Position zum neuen Level des Trailing Stops geschlossen. So können Sie Ihre Gewinne sichern, ohne Ihre Position ständig zu überwachen oder Ihren Stop anzupassen zu müssen.

Genauso wie reguläre Stops können Trailing Stops Sie allerdings nicht vor Slippage schützen.

Seien Sie auf Marktbewegungen vorbereitet

Setzen Sie beim CFD-Trading Preisalarme, um Benachrichtigungen via SMS oder E-Mail zu erhalten, sobald Ihr gewählter Markt einen bestimmten Preis erreicht oder sich um einen von Ihnen festgelegten Prozentsatz oder Punktbereich verändert.

Unsere preisgekrönten Trading-Apps ermöglichen Ihnen, auch von unterwegs sofort auf unsere Benachrichtigungen und neue Handelsmöglichkeiten zu reagieren.

Seien Sie sich stets Ihres Gewinns und Verlusts bewusst

Behalten Sie den Schnappschuss Ihres Kontostands auf unserer Plattform immer im Auge. So können Sie schnell reagieren, sollte sich der Markt gegen Sie wenden und sofort handeln, um Ihren Gewinn zu sichern oder einen eventuellen Verlust zu minimieren.

Schützen Sie sich kostenlos gegen unvorteilhafte Marktbewegungen

Setzen Sie beim CFD-Trading einen Stop oder beim Handel mit Barriers einen Marketstop, um Ihre Position automatisch zu schließen, sollte der Markt sich gegen Sie bewegen. Wir berechnen keine Gebühr für die Auslösung des Stops, es besteht allerdings auch kein garantierter Schutz gegen Slippage. Ihre Position könnte daher bei Marktlücken auf einem für Sie schlechteren Level geschlossen werden.

Nehmen Sie Gewinne mit

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Genauso wie reguläre Stops können Trailing Stops Sie allerdings nicht vor Slippage schützen.

Legen Sie genau fest, wann Ihre Position geschlossen wird

Fügen Sie Ihrer CFD-Position einen garantierten Stop hinzu, damit diese immer zu dem von Ihnen festgelegten Preis schließt, sollte sich der Markt gegen Sie bewegen. Bei Knock-Out-Zertifikaten und Barriers ist dieser garantierte Stop in Form des Knock-out-Levels eingebaut.

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Üben Sie den Handel in einer risikofreien Umgebung

Eröffnen Sie jetzt ein kostenloses Demokonto und üben Sie den Handel mit einem virtuellen Guthaben von 30.000 €, ohne Ihr Kapital zu gefährden und ohne die Verpflichtung zur Eröffnung eines Live-Kontos.

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Jetzt ins Trading einsteigen

Eröffnen Sie ein Live-Konto bei IG und beginnen Sie direkt mit dem Index-Handel.

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Melden Sie sich in Ihrem Handelskonto an und profitieren Sie von Handelsmöglichkeiten auf über 17.000 Märkten.

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Wie wir Ihnen außerdem weiterhelfen

Eingebauter Risikoschutz

Um Sie vor übermäßigen Verlusten zu schützen, haben wir die Möglichkeit, Ihre Position zu schließen, wenn Ihr Konto-Eigenkapital (Kapital-Saldo +/- laufender Gewinn / Verlust) auf 50 % oder weniger Ihrer Marginanforderung sinkt. In diesem Fall befinden Sie sich im sogenannten Margin Call. Wir können diesen Schutz jedoch nicht immer sofort gewährleisten und Sie sollten sich nicht darauf verlassen, dass IG Sie zu jeder Zeit auf diese Weise schützt. Es ist sinnvoll, auf Ihrem Handelskonto ausreichende Mittel verfügbar zu halten, um zu verhindern, dass Ihre Positionen geschlossen werden.

Sollte Ihr Kontostand beim CFD- oder Optionshandel aus irgendeinem Grund unter Null fallen, werden wir ihn für Sie auf Null zurücksetzen, ohne dass Ihnen zusätzliche Kosten entstehen.1

Der Negativsaldoschutz kommt beim Handel mit Knock-Out-Zertifikaten nicht zum Tragen, da Ihr Maximalrisiko entsprechend Ihrer Ersteinzahlung ausfällt und alle potentiellen Kosten im Preis des Knock-Out Zertifikats inbegriffen sind. Die Kosten für die Übernachtfinanzierung werden durch eine geringe tägliche Anpassung des Knock-out-Levels gedeckt.

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Handeln Sie mit reduzierten Mindesthandelsgrößen

Reduzierte Mindesthandelsgrößen helfen Ihnen beim Handel mit Optionen oder CFDs, Vertrauen in Ihre Trading-Strategie aufzubauen. Die Reduzierung gilt für einen begrenzten Zeitraum nach Eröffnung Ihres Handelskontos.

Lernen Sie, mit Risiken umzugehen

Werden Sie ein besserer Trader und erfahren Sie mehr über das Risikomanagement, indem Sie unsere kostenlosen interaktiven Kurse sowie die Live-Webinare der IG Academy nutzen.

FAQs

Wie funktioniert eine Stop-Loss-Order beim CFD-Trading?

Wenn Sie beim CFD-Handel eine Stop-Loss-Order setzen, die oft auch einfach als „Stop-Order“ bezeichnet wird, weisen Sie Ihren Broker an, einen Trade in Ihrem Auftrag zu einem ungünstigeren Kurs als dem aktuellen Marktpreis auszuführen.

Sie würden dies normalerweise tun, um Ihre Verluste auf einer Position zu begrenzen, falls sich der Markt gegen Sie wendet. Setzen Sie Ihren Stop-Loss auf ein bestimmtes Level, schließt Ihr Broker Ihre Position für Sie, wenn der Markt diesen Level erreicht – Sie müssen also nicht ständig selbst auf die Märkte achten.

Es ist wichtig, in Erinnerung zu behalten, dass eine Stop-Order Sie nicht gegen Slippage schützt. Slippage ist eine unmittelbare Folge von Lücken (Gaps) in den Märkten, in denen aufgrund unvorhersehbarer externer Einflüsse große Preissprünge innerhalb weniger Sekunden passieren. Um sicherzustellen, dass Ihr Trade zu exakt dem gewünschten Zeitpunkt ausgeführt wird, können Sie einen garantierten Stop setzen. Garantierte Stops stehen Ihnen bei IG kostenlos zur Verfügung. Sie müssen lediglich eine kleine Prämie zahlen, wenn der Stop tatsächlich ausgelöst wird.

Wenn Sie bei einer Long-Position – also einem Trade, bei dem Sie eine Position in der Erwartung eröffnet haben, dass der Markt steigen wird – eine Stop-Loss-Order setzen, gilt diese als Anweisung, zu einem niedrigeren Preis als dem Preis bei Eröffnung Ihrer Position zu verkaufen. Umgekehrt ist eine Stop-Loss-Order bei einer Short-Position (bei der Sie einen Markt verkaufen) eine Anweisung, zu einem höheren Preis als dem Preis bei Eröffnung der Position zu kaufen.

Wo Sie eine Stop-Loss-Order setzen hängt davon ab, welches Risiko Sie beim Traden eingehen möchten.

Was wird beim Trading unter „Risiko“ verstanden?

Im Trading bezieht sich „Risiko“ auf die Möglichkeit, dass Ihre Entscheidungen nicht zu dem von Ihnen erwarteten Ergebnis führen. Es kann sich zum Beispiel um einen Trade handeln, der sich nicht so entwickelt, wie Sie es erwartet hätten. Das bedeutet, dass Ihr Gewinn geringer ausfällt – oder Sie sogar mehr verlieren – als ursprünglich erwartet.

Es gibt verschiedene Arten von Risiko beim Trading. Am häufigsten ist das sogenannte Marktrisiko. Es ist das allgemeine Risiko, dass sich Ihre Trades aufgrund ungünstiger Kursbewegungen negativ für Sie entwickeln. Das Marktrisiko wird beeinflusst von einer Reihe externer Faktoren wie etwa Rezessionen oder politischen Unruhen.

Händler sind in der Regel bereit, ein gewisses Risiko einzugehen, um an den Märkten teilzunehmen und so im Laufe der Zeit Gewinne durch ihr Trading zu erzielen. Wie hoch das Handelsrisiko ausfällt, hängt von der Strategie und dem Risiko-Ertrags-Verhältnis ab, das jeder Trader für sich selbst festlegen sollte.

Es ist daher wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wie viel Kapital Sie riskieren können – sowohl in Hinblick auf einzelne Transaktionen als auch auf lange Sicht betrachtet.

In der IG Academy, unserem online-Schulungsangebot, lernen Sie, wie Sie das für Sie passende Verhältnis von Risiko und Ertrag herausfinden und in Ihre Trading-Strategie einbauen können.

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1 Der Negativsaldoschutz bezieht sich ausschließlich auf durch Trading entstandene Schulden und steht professionellen Kunden nicht zur Verfügung.