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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: „Runde“ Zahl abermals zurückerobert

21.11.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex hat den Abbruch der Jamaika-Sondierungsgespräche in Berlin gut verkraftet. 

Am Ende der gestrigen Handelssitzung konnte die wichtige psychologische Marke bei 13.000 Punkten zurückerobert werden. Dennoch befindet sich der DAX weiterhin im Korrekturmodus. Heute dürfte das heimische Börsenbarometer leicht schwächer in den Handel starten. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 13.050 Zählern und somit wenige Punkte unter dem Vortagesschlusskurs.

Charttechnik

Gestern konnte der DAX die Kreuzunterstützung bei 12.951/12.989 Punkten verteidigen. Davon hat sich der deutsche Leitindex nach oben entfernt. Zudem gelang der Sprung über die obere Trendlinie des kurzfristigen Abwärtstrendkanals. Die nächste Anlaufstelle ist nun das 23,6%-Fibonacci-Level bei 13.134 Zählern. Anschließend könnte das Rekordhoch bei 13.525 Punkten ins Visier genommen werden. Die 50-Tage-Durchschnittslinie bei 12.989 Zählern, das einstige Zwischenhoch bei 12.951 Punkten sowie das 38,2%-Retracement bei 12.892 Zählern dienen dem DAX für den Fall einer neuerlichen Schwäche als charttechnische Rückzugsgebiete. 

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Nach dem Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal in der vergangenen Woche ging es sehr schnell in Richtung der waagerechten Trendlinie bei 1,1870 USD. Anschließend setzten Gewinnmitnahmen ein. Infolgedessen hat der Euro zum US-Dollar die Unterstützungen bei 1,1731/1,1715 USD erneut erreicht. Prallt die Gemeinschaftswährung davon nach oben ab, könnte die erwähnte Trendgerade wieder in den Mittelpunkt des Interesses geraten. 

EUR-USD auf Tagesbasis

EURUSD_112117
Quelle: IG Handelsplattform

Die Unterstützungszone bei 0,6817/0,6834 USD konnte in der jüngsten Vergangenheit mehrmals dem Abgabedruck standhalten. Ende der zurückliegenden Woche wurde diese Chartmarke unterschritten. Im Augenblick läuft beim NZD-USD der Versuch einer Rückeroberung. Diese sollte nach Möglichkeit recht schnell gelingen. Ansonsten droht dem Kiwi die Gefahr, weiter gen Süden abzudriften. Die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei momentan 0,6750 USD könnte dann angesteuert werden. Gelingt hingegen der Sprung über die genannten Preisspanne, wäre die untere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 0,6933 USD das Ziel der Reise. An dieser Trendlinie hatte sich der neuseeländische Dollar zum US-Greenback letztmalig Anfang November die Zähne ausgebissen. 

NZD-USD auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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