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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Anleger werfen die Flinte ins Korn

06.12.2018 – 07:50 Uhr (Werbemitteilung): Wie gewonnen so zerronnen, lautet die bekannte Börsenweisheit. Dies trifft im Augenblick auch auf den DAX zu.

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Quelle: Bloomberg

Zum einen trauen die Marktteilnehmer dem Burgfrieden zwischen den USA und China nicht und zum anderen schürt die inverse Zinskurve in den Vereinigten Staaten gehörig Konjunktursorgen. Zuletzt lag die Rendite fünfjähriger Anleihen unter der der zweijährigen Staatsanleihen. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.

Die derzeitige Verunsicherung spiegelt sich auch im Chart des DAX wider. Seit Januar hält sich der deutsche Leitindex in einem intakten Abwärtstrendkanal auf. Zudem musste im Oktober der mittelfristige Aufwärtstrend den Bären überlassen werden. Aber auch die beliebte 200-Tage-Linie ist gen Süden abgetaucht.

Heute könnte es zu einem weiteren Ausverkauf an den Finanzmärkten kommen. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.030 Punkten, rund 1,5% unter dem Schlusskurs des Vortages.

Termine des Tages

D : Auftragseingang Industrie Oktober (08:00 Uhr)

USA : ADP-Beschäftigungszahlen November (14:15 Uhr)

USA : Wöchentliche Rohöllagerbestände (17:00 Uhr)

Charttechnik

Die Wochenbilanz fällt bislang enttäuschend aus. Gestern ging es für den DAX am dritten Tag in Folge in tiefere Kursgefilde. Zeitweise kam das heimische Börsenbarometer der Unterstützung bei 11.152/11.170 Punkten gefährlich nahe. Darunter sollte es nach Möglichkeit nicht gehen. Ansonsten droht ein Test des Jahrestiefs bei 11.009 Zählern vom 20. November. Fällt dann auch diese Kursregion sowie die psychologische Marke bei 11.000 Punkten den Bären in die Hände, könnte die Talfahrt weiter gehen bis zur nächsten Unterstützung bei rund 10.800 Zählern.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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