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China zieht Minern weiter den Stecker - Bitcoin droht Sturz unter 30.000 Dollar

Bitcoin, Ether und Co befinden sich am Freitag weiter unter Druck. Mittlerweile droht im Falle von Bitcoin der Sturz unter die 30.000-Dollar-Marke. Für Ether könnte es zurück auf 1.700 Dollar gehen.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Bitcoin und Ethereum Kurs aktuell

Der Bitcoin, die nach Marktgröße wichtigste Digitalwährung büßt am Freitag rund 2,50 Prozent auf 31.100 Dollar pro Einheit ein. Die zweitwichtigste Digitalwährung Ether verliert drei Prozent auf 1.858 Dollar. Weitere Währungen aus den zweiten respektive dritten Reihen verlieren ähnlich an Wert.

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin auf Drei-Wochen-Tief - Sturz unter 30.000-Dollar-Marke droht

Die Kryptowährung Nummer eins bleibt auch am Freitag und damit unmittelbar vor dem Wochenende weiter unter Druck. Bitcoin und Co befinden sich nach wie vor im Klammergriff der Regulierungssorgen. Zentrale Themen am Markt bleiben die Debatten rund um eine schärfere Regulierung von Kryptowährungen sowie die damit verbundenen Schritte gegen das sogenannte Mining der Digitalwährungen. Auch die Umweltdebatten stehen damit unmittelbar im Zusammenhang.

Die rigorose Haltung chinesischer Behörden gegen das Mining-Geschäft in unterschiedlichen Provinzen im Reich der Mitte beweist auf eindrucksvolle Weise, dass die Regierung es offensichtlich ernst meint. Den Minern wird langsam, aber sicher der Stecker gezogen. Zuletzt war die Region Anhui betroffen.

Die Abwärtsrisiken sind somit weiterhin nicht vom Tisch. Es droht bis auf Weiteres ein Rutsch unter die psychologische Marke von 30.000 Dollar.

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Fed-Chef Jerome Powell bleibt in Bezug auf eine eigene Digitalwährung unentschlossen

"Ich bin zu Recht unentschlossen, ob der Nutzen die Kosten überwiegt oder umgekehrt", sagte Powell während einer Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. Powell wurde gebeten wurde, seine Position zu dem für die US-Notenbank brisanten Thema klarzustellen.

„Wir würden uns eine sehr breite Unterstützung in der Gesellschaft und im Kongress wünschen, und im Idealfall würde dies in Form einer ermächtigenden Gesetzgebung statt einer sehr sorgfältigen Lektüre mehrdeutiger Gesetze erfolgen", sagte Powell, falls die Fed eine eigene Digitalwährung herausgeben würde. Nach Ansicht des Fed-Chefs hätten Bitcoin und andere Kryptowährungen in Bezug auf ein gängiges Zahlungsmittel „völlig versagt“. Bereits zur Wochenmitte hatte Powell gesagt, dass die Motivation eine digitale Währung einzurichten auch sei, den Bedarf an privaten digitalen Assets und Stablecoins zu deckeln.

Am Mittwoch hatte die Europäische Zentralbank den Weg für einen digitalen Euro geebnet und den Weg damit offiziell frei gemacht. Eine endgültige Entscheidung über die Einführung besagter Währung ist aber auch hierzulande noch nicht getroffen.

Möglicherweise sehen sich die Währungshüter gezwungen zu handeln, um den Anschluss im Wettrennen gegen Facebooks Währungsprojekt „Diem“ und den Fortschritten Chinas in der Entwicklung eines „digitalen Yuans“ nicht zu verlieren.

Bitcoin und Ethereum Kurs: So könnte es weitergehen

Gerade im Hinblick auf das anstehende Wochenende bleibt eine anziehende Volatilität denkbar, sodass Anleger sich möglicherweise mit weiteren Abwärtsrisiken konfrontiert sehen. Dies könnte dazu führen, dass die psychologische Marke von 30.000 Dollar im Falle des Bitcoin Kurses unterschritten werden könnte.

Der Ethereum Kurs konnte die mentale Hürde von 2.000 Dollar zuletzt nicht nachhaltig verteidigen, sodass ein Rutsch hier bis auf das Verlaufstief aus Juni bei 1.700 Dollar droht. Die Abwärtsrisiken bleiben aus technischer nebst fundamentaler Sicht vorerst schwelend.

Dass die US-Notenbank nun verstärkt über die Einführung eines digitalen Dollars grübeln könnte, vermag die Aufmerksamkeit ungewollt auf Bitcoin, Ether und Co zu lenken, was grundsätzlich sogar positiv zu bewerten sein könnte.

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