Silberpreis-Update
Silberpreis über 63 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
Im Fokus der neuen Handelswoche stehen insbesondere die offiziellen Arbeitsmarktdaten und Inflationswerte für die Vereinigten Staaten, welche Anleger nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen sollten. Auch die geopolitischen Entwicklungen im Ukraine-Russland-Konflikt gilt es zu beachten.
Wichtigste Punkte:
- Silberpreis über 63 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
- Entwicklungen im Ukraine-Russland-Konflikt weiterhin im Fokus
- Hochspannung vor US-Arbeitsmarktdaten am Dienstag – US-Inflationsdaten am Donnerstag im Blick
- Zinssenkung in den USA Ende Januar 2026 bleibt fraglich
Silberpreis Chart auf Monatsbasis
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Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Silberpreis über 63 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
Im Fokus der neuen Handelswoche stehen insbesondere die offiziellen Arbeitsmarktdaten und Inflationswerte für die Vereinigten Staaten, welche Anleger nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen sollten. Auch die geopolitischen Entwicklungen im Ukraine-Russland-Konflikt gilt es zu beachten.
Entwicklungen im Ukraine-Russland-Konflikt weiterhin im Fokus
Für Gesprächsstoff an den Märkten dürften weiterhin die Gespräche in Berlin unter anderem mit dem ukrainischen Präsidenten und US-Unterhändlern sorgen. Bundeskanzler Merz nehme allerdings nicht an den Verhandlungen zwischen der Ukraine und den USA teilt, hieß es. Nach mehrstündigen Gesprächen am Sonntagabend seien „viele Fortschritte“ erzielt worden, hieß es.
Hochspannung vor US-Arbeitsmarktdaten am Dienstag – US-Inflationsdaten am Donnerstag im Blick
Für Dienstagnachmittag stehen die „Non-Farm Payrolls“ auf der Tagesagenda (14:30 Uhr). Erwartet werden die Berichte für Oktober als auch November. Auch die Arbeitslosenquote sollte beachtet werden.
Am Donnerstag dürfte insbesondere die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten mit großer Spannung verfolgt werden (14:30 Uhr).
Zinssenkung in den USA Ende Januar 2026 bleibt fraglich
Laut Angaben des „Fed-Watch-Tools“ der CME Group rechnen 26,6 Prozent der Marktteilnehmer auf der Sitzung am 28. Januar mit einer Zinssenkung in Höhe eines Viertelprozentpunkts. Dagegen erwarteten 74,4 Prozent wiederum eine Zinspause. Das Zinsband selbst liegt derzeit bei 3,50 bis 3,75 Prozent. Jerome Powell hatte auf der FOMC-Pressekonferenz am vergangenen Mittwochabend die Zinssenkungsfantasien bereits gedämpft.
Zudem gilt es den EZB-Leitzinsentscheid im Auge zu behalten (14:15 Uhr). Die Pressekonferenz mit Christine Lagarde steht m 14:45 Uhr auf der Agenda.
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