Forex-Handelszeiten: Beliebte Zeiten für das Forex-Trading

Was sind die Handelszeiten des Forex-Markts?

Die Handelszeiten am Devisenmarkt (auch: Forex-Markt, Foreign Exchange) beziehen sich auf die Zeiten, zu denen die Märkte für den Forex-Handel geöffnet sind – oder anders ausgedrückt, wann Währungspaare öffentlich gehandelt werden können.

In Mitteleuropa können Sie bei uns von sonntags 22 Uhr bis freitags 23 Uhr (MEZ) mit Devisen handeln. Wir bieten jedoch auch am Wochenende einige Möglichkeiten zum Forex-Handel an.

Da unsere Forex-Handelszeiten auf der britischen Zeitzone basieren, in der die Sommerzeit gilt, verschieben sich die Trading-Zeiten während der Sommerzeit um eine Stunde nach vorne.

Der Forex-Markt ist dezentralisiert und wird durch lokale Sitzungen bestimmt. Theoretisch bedeutet das, dass es keine übergeordnete zentrale Behörde gibt, die den Markt steuert. In der Praxis wird der Markt jedoch unter anderem durch ein globales Netzwerk bedeutender Finanzinstitute (Tier-1-Finanzinstitute) selbst reguliert.

Das Kernkapital (Tier-1-Kapital) dient zur Messung der Solvenz einer Bank – oder anderer Finanzinstitute – sowie der Fähigkeit, unerwartete Verluste durch ausreichende finanzielle Ressourcen, die liquidiert werden können, aufzufangen. Es stellt die stärkste Form von Kapital dar, wie etwa Eigenkapital und ausgewiesene Rücklagen, die für Geschäftsaktivitäten eingesetzt werden können.

Es gibt drei große, sich überschneidende Handelssitzungen während des 24-Stunden-Tags: die asiatisch-pazifische Sitzung, die europäische Sitzung und die nordamerikanische Sitzung. Allerdings wird die Asien-Pazifik-Session oft in den australischen und den asiatischen Markt unterteilt. Die Sitzungen werden zudem häufig nach den jeweiligen Finanzzentren benannt: London, New York, Sydney und Tokio.¹

Die sieben meistgehandelten Währungen können an Werktagen rund um die Uhr gehandelt werden.*

• US-Dollar (USD)
• Euro (EUR)
• Japanischer Yen (JPY)
• Britisches Pfund (GBP)
• Australischer Dollar (AUD)
• Kanadischer Dollar (CAD)
• Schweizer Franken (CHF)

* Sonntag, 22 Uhr bis Freitag, 23 Uhr (MEZ)

Das bedeutet, dass Sie die beliebtesten Währungspaare zwischen Montag und Freitag fast immer handeln können, einschließlich der wichtigsten Währungspaare EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD und USD/CHF, wobei wir insgesamt Handelsmöglichkeiten für über 80 Währungspaare bieten.

Während Währungssymbole üblicherweise leicht zu verstehen sind, kann der Schweizer Franken (CHF) für Anfänger verwirrend sein – das Kürzel steht für „Confoederatio Helvetica Franc“, den lateinischen Namen der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Einige Währungen aus Schwellenländern sind nicht 24 Stunden am Tag verfügbar. Es ist daher sinnvoll, die verfügbaren Handelszeiten Ihres bevorzugten Währungspaars zu überprüfen, bevor Sie mit dem Trading beginnen – insbesondere, wenn es sich dabei um „exotische“ Währungen handelt.

Den Forex-Markt am Wochenende traden

Auch wenn der Markt geschlossen sein sollte, haben Sie mit unseren Produkten die Möglichkeit, das Währungspaar GBP/USD am Wochenende zu handeln. So können Sie auf Marktbewegungen reagieren und Devisen nach eigenem Ermessen handeln. Ebenso bieten wir den Handel mit EUR/USD und USD/JPY am Wochenende an.

Der Wochenendhandel ermöglicht Ihnen Zugang zu Forex- und Indexmärkten an Samstagen und Sonntagen. Wenn Sie also aufgrund von Nachrichtenmeldungen eine Handelschance erkennen, brauchen Sie nicht zu warten, bis die Märkte am Sonntagabend wieder öffnen. Das bedeutet vor allem, dass Sie Ihre werktags eingegangene Position absichern können, was nirgendwo sonst möglich ist. Die Forex-Wochenendmärkte und die an Wochentagen geöffneten laufen jeweils separat.

Wenn Sie den Wochenendhandel in Betracht ziehen, müssen Sie einige mögliche Risiken berücksichtigen: Die Wochenendkurse werden getrennt von ihren Pendants an Wochentagen notiert und wir haben während der Handelszeiten am Wochenende keinen Zugang zu den Echtzeitdaten der Kurse von zugrunde liegenden Vermögenswerten. Stattdessen ermitteln wir die Wochenendkurse basierend auf Marktbedingungen, einschließlich Volatilität, Kundenaktivität und Nachrichten, um Ihnen die genaust mögliche Preisbildung zu bieten.

Wenn Sie Ihre Forex-Wochenendpositionen über die Schließung des Wochenendhandels am Sonntagabend hinaus offen lassen, werden diese in reguläre Wochentag-Positionen umgewandelt, wobei alle damit verbundenen Stops oder Limits bestehen bleiben.

Forex-Handelszeiten

Der Forex-Markt ist an Werktagen 24 Stunden geöffnet, Sie können jederzeit zwischen 22 Uhr am Sonntag und 23 Uhr am Freitag (MEZ) traden. Da im Vereinigten Königreich die Sommerzeit gilt, verschieben sich diese Handelszeiten im Sommer um eine Stunde nach vorne.²

Mit uns können Sie Devisen auf folgende Weise handeln:

• Kassageschäfte (auch: Spot (cash) Forex) – Transaktionen, die zum Marktkurs des Vermögenswerts ausgeführt werden, d. h. Echtzeithandel des aktuellen Kurses eines Währungspaars
• Forex-Optionen – Derivate, die Ihnen das Recht geben, Sie aber nicht dazu verpflichten, ein Währungspaar an oder vor einem bestimmten Datum zu einem bestimmten Ausübungspreis zu kaufen oder zu verkaufen

Die nachfolgende Tabelle zeigt die unterschiedlichen Handelszeiten für einen in Mitteleuropa ansässigen Forex-Trader:

Wann ist die beliebteste Zeit, um Forex zu handeln?

Die Überschneidung zwischen der europäischen und der nordamerikanischen Handelssitzung, die von 8 bis 12 Uhr EST (14 bis 1 Uhr MEZ) stattfindet, gilt allgemein als der aktivste und volatilste Zeitraum auf dem Devisenmarkt. Dies kann für risikofreudige Händler attraktiv sein, die auf der Suche nach größeren Profiten sind – und insbesondere für diejenigen, die von exotischen Währungspaaren profitieren möchten.³

Ein Trader, der von der Volatilität profitieren will, wird in der Regel feststellen, dass die beliebtesten Zeiten zum Handeln dann sind, wenn sich die Handelszeiten der Forex-Märkte überschneiden. Dies liegt daran, dass sich das Handelsvolumen erhöht, wenn zwei große Märkte zur gleichen Zeit aktiv sind.

Ein Trader mit geringerer Risikobereitschaft könnte sich jedoch dafür entscheiden, außerhalb der sehr aktiven Zeiten zu handeln und sich auf beliebte Währungspaare zu beschränken. Darüber hinaus gilt, dass es immer potenzielle Chancen gibt (die wie üblich mit einem gewissen Risiko verbunden sind).

Händler sollten zudem auf Nachrichtenmeldungen achten, einschließlich makroökonomischer Daten wie Zahlen zu Arbeitsmarkt, Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Inflation, sowie auf Ankündigungen der Zentralbanken, die sich auf die Zinssätze auswirken.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Für Trader sollten ihre Strategie, ihr Risikoprofil, das gewählte Devisenpaar und die Zeitzone eine wichtigere Rolle spielen als der Drang, der Masse zu folgen.

Wie beeinflussen Überschneidungen der Handelszeiten den Forex-Markt?

Es kommt zu Überschneidungen, wenn zwei oder mehr Devisenmärkte zur gleichen Zeit geöffnet und aktiv sind. Das kann erhebliche Auswirkungen auf das Forex-Trading haben, da die Liquidität in der Regel höher ist – was diese Zeiträume besonders attraktiv für den Handel macht.

Diese Zeitüberschneidungen führen zu einer positiven Rückkopplung: Weil Trader wissen, dass die Liquidität höher ist, ermutigt sie das zum Handeln, was wiederum die Liquidität weiter erhöht.

Das kann den Zeitraum noch attraktiver fürs Traden machen. Hohe Liquidität bedeutet, dass ein Währungspaar gekauft und verkauft werden kann, ohne dass der zugrunde liegende Kurs wesentlich beeinflusst wird. Für einen Daytrader kann das Vorteile wie Preisstabilität, niedrige Kauf-/Verkaufs-Spreads, effiziente Ausführung und niedrigere Handelskosten mit sich bringen.

Weil Überschneidungen zu Stoßzeiten auftreten, ist es dann auch am wahrscheinlichsten, dass Sie Marktvolatilität vorfinden. Dennoch sollten Sie bedenken, dass sich Volatilität in beide Richtungen auswirkt.

Es gibt drei große Forex-Märkte, an denen Überschneidungen auftreten: der asiatische Markt, der europäische Markt und der nordamerikanische Markt.

• Überschneidung Asien/Europa: zwischen 2 und 4 Uhr EST (8–10 Uhr MEZ)
• Überschneidung Europa/Nordamerika: zwischen 8 und 12 EST (14–18 Uhr MEZ). Diese Überschneidung gilt allgemein als der aktivste und volatilste Zeitraum auf dem Devisenmarkt.
• Überschneidung Asien/Nordamerika: zwischen 19 und 22 Uhr EST (1–4 Uhr MEZ)

Welchen Einfluss haben Nachrichtenmeldungen auf den Forex-Markt?

Während Forex-Märkte internen Treibern unterliegen, die auf technischer Analyse und Marktstimmung basieren, stellen Nachrichtenmeldungen die wichtigsten externen Kurstreiber dar.

Der Wert einer Währung ist mit den makroökonomischen Entwicklungen in ihrem Herkunftsland verknüpft, was wiederum die Nachfrage nach der Währung beeinflusst.

Wenn beispielsweise die Bank of England (BoE) die Zinsen senkt, wird das Pfund leichter erhältlich, was das Angebot erhöht und den Wert der Währung im Vergleich zu anderen Währungen, deren Zinssätze nicht sinken, verringert.

Umgekehrt macht eine Zinserhöhung durch die BoE das Pfund attraktiver und erhöht seinen Wert.

Auf den Devisenmärkten können solche Ankündigungen, insbesondere wenn sie unerwartet kommen, erhebliche Auswirkungen auf den Wert eines Währungspaares haben. Allerdings kann es auch vorkommen, dass einige Nachrichten hinsichtlich ihrer Bedeutung überschätzt werden und kaum Auswirkungen auf die Märkte haben.

Die fünf wichtigsten Nachrichteninhalte, welche die Devisenmärkte beeinflussen, sind:

Zinsentscheidungen

Zinsentscheidungen wirken sich auf das Währungsangebot in dem Land aus, in dem diese Zinsentscheidungen getroffen wurden. Bleiben die Zinssätze in einem Vergleichsland unverändert, steigt oder fällt das Währungspaar je nach Richtung der Zinssätze im ersten Land.

Verbraucherpreisindex (CPI)

Inflationsdaten wie der Verbraucherpreisindex (Consumer Price Index, CPI) können sich unterschiedlich auf den Devisenmarkt auswirken. Inflationswerte, die höher sind als erwartet, können eine Währung abwerten und sie in einem Devisenpaar schwächen. Natürlich ist es auch möglich, dass sie auf künftige Zinserhöhungen durch die Zentralbank des Landes hindeuten und dadurch die Nachfrage nach der Währung erhöhen.

Zentralbanksitzungen

Zinsentscheidungen werden von den Zentralbanken oft lange im Voraus angekündigt, aber die endgültigen Entscheidungen weichen gelegentlich von dem ab, was die vorherige Rhetorik vermuten ließ. Trader verfolgen die Äußerungen der Zentralbänker sehr genau, um Hinweise auf künftige geldpolitische Entscheidungen zu erhalten.

Bruttoinlandsprodukt

Daten, die das Wirtschaftswachstum betreffen, vor allem das Bruttoinlandsprodukt (BIP), können ein weiteres Signal für die Nachfrage nach der Währung eines Landes sein. BIP-Daten, die über den Erwartungen liegen, können die Nachfrage nach einer Währung erhöhen, während Daten, die schlechter sind als erwartet, die Nachfrage reduzieren.

Arbeitslosenzahlen

Die Arbeitslosenquote ist eine treibende Kraft für den Devisenhandel, da sie etwas über die Gesamtwirtschaft aussagt. Wenn die Arbeitslosigkeit zu niedrig ist, kann dies die Erwartung von Zinserhöhungen verstärken. Weil mit einer Verknappung des Angebots gerechnet wird, erhöht sich die Nachfrage nach einer Währung.

Risiken beim Forex-Trading

Wie bei jeder Handelsaktivität gibt es auch beim Forex-Trading Risiken, die zu beachten sind. Dazu gehören:

• Währungsrisiko: Da die Wechselkurse ständig schwanken, können sie sich ändern, bevor ein Trade abgewickelt ist.
• Zinsrisiko: Zinsänderungen wirken sich auf die Devisenkurse aus, da die Ausgaben und Investitionen in einer Volkswirtschaft je nach Richtung der Zinsänderung zunehmen oder sich verringern. Das Zinsrisiko beeinflusst auch die Volatilität des Marktes.
• Liquiditätsrisiko: Der Devisenmarkt ist in der Regel ein sehr liquider Markt, aber es ist dennoch möglich, dass es Phasen der Illiquidität gibt. In solchen Fällen sind Sie möglicherweise nicht in der Lage, einen Vermögenswert schnell genug zu kaufen oder zu verkaufen, um mögliche Verluste zu vermeiden.
• Leverage-Risiko: Der Handel mit Hebelwirkung (Leverage) birgt das Risiko größerer Verluste. Während Sie eine Position mit einer Einstiegsmargin eröffnen, werden potenzielle Verluste (und Gewinne) auf Grundlage des Gesamtgegenwerts berechnet.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihr Risiko beim Trading managen.

Wie Sie mit dem Forex-Handel starten

1. Wählen Sie ein Währungspaar aus.
2. Eröffnen Sie ein Konto oder üben Sie zunächst mit unserem risikofreien Demokonto.
3. Entscheiden Sie, wie Sie traden möchten: Knock-out-Zertifikate, Contracts for Difference (CFDs), Optionen
4. Entscheiden Sie, ob Sie verkaufen oder kaufen möchten.
5. Setzen Sie Ihre Stops und Limits.
6. Eröffnen und überwachen Sie Ihre Position.

Das Handeln mit Hebeln bietet höhere Gewinne bei höherem Risiko. Das bedeutet, dass Sie Geld viel schneller gewinnen – oder verlieren – können, als Sie vielleicht erwarten. Sie könnten sogar mehr als Ihre Einlagen verlieren, da potenzielle Gewinne und Verluste auf den vollen Wert der Position vergrößert werden. Sie sollten Ihre Risikobereitschaft abwägen und Ihr Risiko entsprechend managen, bevor Sie mit Hebelwirkung handeln. Gewinne sind nicht garantiert.

Bevor Sie mit dem Trading beginnen, sollten Sie eine technische und eine Fundamentalanalyse der beiden Währungen eines Paars durchführen. Anders gesagt, Sie sollten ergründen, wie sich die Basiswährung (die erstgenannte Währung in einem Paar) im Verhältnis zur Notierungswährung (auch Gegenwährung, steht auf der rechten Seite eines Paars) bewegt.

Verstehen Sie das Trading mit uns

Der Handel mit Knock-out-Zertifikaten ermöglicht Ihnen, an Werktagen rund um die Uhr mit uns zu traden, um mit einem dreifachen Hebel (oder höher) von kurzfristigen Kursbewegungen mit einer festen Verfallszeit zu profitieren.(4)

Beim Trading mit CFDs können Sie auf die zugrunde liegenden Kursbewegungen von Vermögenswerten spekulieren – je nachdem, ob Sie glauben, dass diese steigen oder fallen werden. Sie würden ein Währungspaar kaufen, wenn Sie davon ausgehen, dass die Basiswährung im Vergleich zur Notierungswährung im Wert steigt. Umgekehrt würden Sie verkaufen, wenn Sie das Gegenteil erwarten.

Erfahren Sie mehr über den CFD-Handel auf Forex.

Optionen geben Ihnen das Recht, verpflichten Sie aber nicht dazu, Währungspaare vor einem bestimmten Verfallsdatum zu kaufen oder zu verkaufen. Im Gegensatz zu Spot-Markt Forex, der auf aktuellen Kursen basiert, haben Sie hierbei tägliche, wöchentliche, monatliche oder vierteljährliche Optionen.

Barriers geben Ihnen das Recht, verpflichten Sie aber nicht, einen zugrunde liegenden Vermögenswert zu einem vorher festgelegten Preis (Barrier-Preis) zu kaufen oder zu verkaufen, wenn dieser ein bestimmtes Barrier-Niveau innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens erreicht. Vanilla Options sind ähnliche, aber standardisierte Optionskontrakte. Sie erlauben es Ihnen, einen zugrunde liegenden Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen, ohne dass ein Barrier-Niveau erreicht werden muss.

Jeder dieser Handelsansätze hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

Nutzen Sie unsere Online-Tradingkurse, um sich eingehend damit zu befassen und zu lernen, wie Sie Ihr Risiko managen.

Sind Sie neu im Trading? Dann üben Sie zunächst ganz ohne Risiko mit unserem Demokonto.

Zusammenfassung: Forex-Handelszeiten

• Der Forex-Handel ist an Wochentagen fast 24 Stunden am Tag verfügbar.
• Ebenso können Sie ausgewählte Märkte am Wochenende über unsere Plattform handeln, darunter das Währungspaar EUR/USD.
• Die Wochenendkurse werden getrennt von den Wochentagskursen notiert und basieren auf Marktbedingungen statt auf Echtzeitdaten der Kurse von zugrunde liegenden Vermögenswerten.
• Der richtige Zeitpunkt für den Devisenhandel hängt von Ihrer Handelsstrategie ab, aber in Zeiten von Marktüberschneidungen ist die Liquidität üblicherweise am höchsten.
• Zeiträume, in denen sich die Forex-Märkte in den USA, Asien und Europa überschneiden, sind in der Regel beliebte Handelszeiten.
• Nachrichtenmeldungen, die Zinssätze, Inflation und BIP betreffen, können den Devisenmarkt erheblich beeinflussen.
• Wie jede Handelsaktivität ist auch der Forex-Handel mit Risiken verbunden. Dazu zählen Währungsrisiko, Zinsrisiko, Liquiditätsrisiko und Hebelrisiko.

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4 Alle Knock-Out-Zertifikate können 24/5 gehandelt werden, mit Ausnahme von Equities und einigen Indizes (wie HS50), die den Handelszeiten ihrer Referenzbörsen folgen. Weitere Informationen hier.