Trump macht ernst – USA greifen iranische Atomanlagen an
Donald Trump fackelt bekanntlich nicht lange. Auch nicht beim Thema Iran. Die US-Armee hat in der Nacht drei Atomanlagen im Iran angegriffen.
Bereits beim Abbruch des G7-Gipfels in Kanada und der plötzlichen Heimkehr des US-Präsidenten nach Washington befürchteten viele Marktteilnehmer ein Eingreifen der USA in den Nahost-Konflikt. Mit der Verlagerung der B2-Kampfflugzeuge nach Guam wurden diese Sorgen größer. Und seit gestern befinden sich die USA und Israel im Krieg gegen den Iran. Die drei Atomanlagen in Fordo, Natanz und Isfahan wurden gestern mit Spezialbomben angegriffen und nach Aussagen der US-Armee auch zerstört. Die militärische Konfrontation könnte weiter gehen, falls der Iran mit Gegenangriffen auf US-amerikanische Ziele in der Krisenregion reagieren sollte. Eine weitere bange Frage ist, ob Teheran die Straße von Hormus nun schließt und die Öllieferungen nun zum Erliegen kommen.
Bevor am Montag der Handel an den Märkten aufgenommen wird, ist der Kriegseintritt der Vereinigten Staaten bereits im IG Wochenendhandel zu spüren. Der Ölpreis der Sorte WTI ist am heutigen Sonntag um mehr als 7% auf 78,82 USD je Barrel in die Höhe geschossen. Der DAX verliert bislang rund 1,2% an Wert und nähert sich im Augenblick der psychologischen Marke von 23.000 Punkten. Der Goldpreis legt um 1,2% auf 3.406 USD zu.
Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Informationen werden von IG Europe GmbH (IGE) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das Informationsmaterial auf dieser Seite weder eine Auflistung unserer Handelskurse noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit genannten Finanzinstrumenten. IGE übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen und übernimmt in der Folge keine Verantwortung für die Verwendung dieser Informationen und daraus resultierender Folgen. Die zur Verfügung gestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar, berücksichtigen also nicht die spezifischen Anlageziele, den Anlagehorizont sowie die finanzielle Situation einzelner Personen, welche diese Information erhalten. Der Anleger allein trägt das Risiko für jede eigenverantwortlich getroffene Anlageentscheidung oder Durchführung von Transaktionen in Finanzinstrumenten. Die Informationen wurden darüber hinaus nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlage-oder Anlagestrategieempfehlungen) erstellt und gelten daher insgesamt als Werbemitteilung. Obwohl der Handel in Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Informationen sind, vor der Bereitstellung dieser Informationen an Kunden und andere Personen für die Mitarbeiter der IG nicht verboten ist, darf gemäß unserer Policy die Information nicht zum Vorteil der Mitarbeiter oder IG genutzt werden. Wir sind bestrebt wirksame organisatorische und administrative Vorkehrungen zu treffen und aufrechtzuerhalten, um alle angemessenen Schritte zu unternehmen, um zu verhindern, dass Interessenkonflikte ein wesentliches Risiko für die Interessen unserer Kunden darstellen oder zu einem solchen führen. Wir verfolgen eine Politik der Unabhängigkeit, die von unseren Mitarbeitern verlangt im Interesse unserer Kunden zu handeln und jegliche Interessenkonflikte bei der Erbringung unserer Dienstleistungen außer Acht zu lassen. Darüber hinaus liegt es nicht im Interesse von IG, die relevanten Informationen einem der Emittenten vor deren Veröffentlichung weiterzuleiten. Die hier erwähnten organisatorischen und administrativen Kontrollen werden in unseren Grundsätzen zur Handhabung von Interessenkonflikten dargelegt. Eine Zusammenfassung der Grundsätze für die Handhabung von Interessenkonflikten ist auf unserer Website verfügbar.
Live-Preise der wichtigsten Märkte
- Kryptos
- FX
- Aktien
- Indizes
Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise
Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise
Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise
Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.
