NVIDIA Aktie: Störfeuer durch Zollstreit zwischen den USA und China – Powell verunsichert ebenfalls
Die NVIDIA Aktie könnte nach den jüngsten Turbulenzen am Donnerstag und damit letzten Handelstag der Woche auf Erholungskurs gehen. Feiertagsbedingt bleiben die Börsenpforten an Karfreitag geschlossen.

Wichtigste Punkte:
- Störfeuer durch Zollstreit zwischen den USA und China – Powell verunsichert ebenfalls
- Exportbeschränkungen gehen zulasten von NVIDIA – Powell-Rede schürt wirtschaftliche Unsicherheiten
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NVIDIA Aktie Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
NVIDIA Aktie: Störfeuer durch Zollstreit zwischen den USA und China – Powell verunsichert ebenfalls
Die NVIDIA Aktie könnte nach den jüngsten Turbulenzen am Donnerstag und damit letzten Handelstag der Woche auf Erholungskurs gehen. Feiertagsbedingt bleiben die Börsenpforten an Karfreitag geschlossen.
Die Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den USA und China waren zuletzt insbesondere zulasten des Chipherstellers gegangen. Ebenfalls für Bewegung hatte auch Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch gesorgt.
Exportbeschränkungen gehen zulasten von NVIDIA – Powell-Rede schürt wirtschaftliche Unsicherheiten
NVIDIA sieht sich aktuell mit den durch US-Präsident Donald Trump erlassenen Exportbeschränkungen für das hauseigene Modell H20 nach China konfrontiert. Demnach würden Kosten im ersten Quartal in Höhe von 5,5 Milliarden Dollar ausgewiesen, wie das Unternehmen bereits am Dienstag mitteilte.
Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge sei NVIDIA-CEO Jensen Huang am Donnerstag in Peking eingetroffen, welche dabei auf Yuyuan Tantian, einem Socia-Media-Account des chinesischen Staatssender CCTV verweist. Möglicherweise hoffen Anleger auf Gespräche und damit Entlastung im Handelsstreit.
Ein weiteres Störfeuer dürften die Märkte nicht zuletzt durch Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch erhalten haben. Powell sagte, dass die derzeitige Handelspolitik unter der aktuellen US-Regierung eine bedeutende Veränderung darstelle und es der Zentralbank im Jahr 2025 erschweren würde, den Arbeits- und Inflationsmandaten nachzukommen. Demnach wirke sich die Unsicherheit auf Konsumenten, Unternehmen als auch Anleger aus.
Aus charttechnischer Sicht bedeutend dürfte weiterhin die psychologische 100-Dollar-Marke sein. Ein Unterschreiten besagter Hürde könnte den Weg bis auf das Verlaufstief vom 07. April bei rund 87 Dollar ebnen. Sollte es insbesondere zu Entspannungssignalen im andauernden Handelsstreit kommen, könnten Anleger womöglich wieder die 120-Dollar-Marke ins Auge fassen.
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