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EUR/JPY – Das lange Hin und Her könnte enden

Seit Ende Oktober 2024 geht es beim EUR/JPY Hin und Her. Doch nun besteht die Chance auf ein Ende der Seitwärtsphase.

EUR/JPY – Das lange Hin und Her könnte enden Quelle: Adobe

Seit Ende Oktober des vergangenen Jahres hält sich der EUR/JPY in einer Handelsspanne auf. Nun wurde die Oberseite der Trading Zone bei 166,694 JPY erreicht. Für ein Ende der eingangs erwähnten Seitwärtsphase sollte der genannte Widerstand signifikant aus dem Weg geräumt werden. Unter Berücksichtigung der Average True Range (ATR) der letzten zehn Tage wäre bei einem Tagesschlusskurs von 167,68 JPY das nach der klassischen Preisregel ermittelte Einstiegs-Level erfüllt. Zudem könnte das 61,8%-Retracement bei 167,402 JPY bezwungen werden. Damit wäre die letzte Fibonacci-Hürde übersprungen. Anschließend hätte der Euro zum japanischen Yen Luft bis zum Hoch bei 175,429 JPY von Juli 2024.

Wichtig ist das Setzen eines Stop Loss. Vor allem, wenn der erwartete Ausbruch nicht stattfindet. Am Beispiel des EUR/JPY könnte die charttechnische Reißleine unterhalb des 50,0%-Retracements bei 164,923 JPY platziert werden. Dieses Level hatte sich mehrmals als Widerstandszone herausgestellt.

EUR/JPY Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Fünf-Jahres-Chart

Quelle: IG Handelsplattform
Quelle: IG Handelsplattform

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUTS

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der EUR/JPY in Zukunft fällt, könnten Knock-Outs von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 175,429 JPY interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-Out-Levels unterhalb von 154,410 JPY im Blick behalten.

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