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DAX Ausblick – 15.800-Punkte-Marke muss fallen

Heute Nachmittag wissen wir mehr. In den USA stehen die Inflationsdaten an. Setzt sich die Preissteigerung fort, könnte dies die US-Notenbank Fed auf den Plan rufen.

DAX Ausblick – 15.800-Punkte-Marke muss fallen Quelle: Bloomberg

Der DAX entfernt sich heute ein wenig von den Allzeithochs bei 15.806/15.816 Punkten nach unten. Aktuell notiert der deutsche Leitindex bei 15.761 Zählern, rund 0,1% unter dem Schlusskurs vom Dienstag.

Anleger beobachten US-Inflationsdaten ganz genau

Heute Nachmittag wird der US-Verbraucherpreisindex für Juli veröffentlicht. Nach 4,5% im Vormonat wird eine Inflation von 4,3% erwartet. Damit liegt die Preissteigerung weiterhin oberhalb der Zielmarke der Federal Reserve von 2%. Zwar hat Fed-Chef Powell zuletzt die Finanzmärkte beschwichtigt, dennoch könnte die Notenbank bei einer anhaltenden Inflation an der Zinsschraube drehen. Steigende Zinsen sind bekanntlich nicht gut für die Aktienmärkte.

US-Verbrauchervertrauen – Kernrate – in %

Inflation_081121

Quelle: Reuters Refinitiv, IG Research

DAX 30 – Aus einem Doppelhoch wird eine Dreifachspitze

Mit dem Erreichen der beiden Allzeithochs bei 15.806/15.816 Punkten Ende der vergangenen Woche hat sich im Tageschart des DAX eine Dreifachspitze gebildet. Es handelt sich hierbei um eine Umkehrformation. Im Augenblick notiert der deutsche Leitindex unterhalb der steigenden Trendlinie bei 15.762 Zählern. Zudem geht es aktuell in Richtung des einstigen Rekordhochs bei 15.733 Punkten. Darunter Darunter könnten dann die steigenden exponentiellen 13-, 21-, 34- und 55-Tage-Durchschnittslinien bei 15.673/15.542 Zählern sowie das 23,6%-Retracement bei 15.581 Punkten angesteuert werden.

DAX 30 Chart

DAX_081121

Quelle: ProRealTime

S&P 500 – Negative Divergenz beim RSI trübt die Aussicht

Beim S&P 500 scheint zurzeit ein wenig die Luft raus zu sein. Das Allzeithoch bei 4.430 Punkten von Ende Juli konnte zwar Ende der vergangenen Woche überwunden werden, allerdings jedoch nur um wenig Zähler und somit nicht signifikant. Zudem weist der Relative-Stärke-Index (RSI) seit Anfang Juli eine negative Divergenz auf. Die jüngsten neuen Allzeithochs wurden nicht durch entsprechende Hochs beim Oszillator bestätigt. Dies ist in der Regel ein Warnsignal. Die negative Divergenz verrät uns aber nicht, wann es zu einer Korrektur kommt. Für diesen Fall ist der US-marktbreite Index gut abgesichert. Als Unterstützungen fungieren die steigenden exponentiellen 13-, 21-, 34- und 55-Tage-Glättungslinien bei 4.416/4.339 Zählern und die Unterkante der Handelsspanne bei 4.387 Punkten.

S&P 500 Chart

S&P_081121

Quelle: ProRealTime

Rohstoffe könnten in Bedrängnis geraten

Einer der aussagekräftigsten Intermarket-Konstellationen ist die zwischen dem US-Dollar und den Rohstoffpreisen. Steigt der Greenback, fallen die Kurse bei Gold & Co. Dagegen schiebt ein schwacher Dollar die Rohstoffpreise an. Der US-Dollar hat seinen Abwärtstrend erreicht. Der Thomson Reuters/Jeffries CRB-Index steuert dagegen seinen Aufwärtstrend an. Gelingt dem Dollar der Ausbruch nach oben, könnten den Rohstoffen schwere Zeiten bevorstehen.

Performance-Chart CRB-Future-Index vs. US-Dollar

RS_CRB_USD_081121

Quelle: Reuters Refinitiv, IG Research

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT TURBO24

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 15.817 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 15.581 Punkten im Blick behalten.

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