DAX Ausblick: EZB senkt Leitzins wie erwartet
Europäische Zentralbank hat am Donnerstag erwartungsgemäß an den Zinsschrauben nach unten gedreht.

Wichtigste Punkte:
- DAX Ausblick: EZB senkt Leitzins wie erwartet
- Unsicherheiten wegen Zollstreit – Auswirkungen auf Konjunktur unklar
- Fed kommt am 07. Mai zusammen – Anleger hoffen auf Zinssenkung
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DAX Chart auf Monatsbasis

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Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX Ausblick: EZB senkt Leitzins wie erwartet
Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag erwartungsgemäß an den Zinsschrauben nach unten gedreht. Der für den Finanzmarkt maßgebliche Einlegesatz wurde um insgesamt 25 Basispunkte auf ein Niveau von 2,25 Prozent unten gesenkt. Damit senkt die EZB zum siebten Mal seit Mitte 2024 an den Zinsschrauben.
Unsicherheiten wegen Zollstreit – Auswirkungen auf Konjunktur unklar
"Der Disinflationsprozess schreitet gut voran", so der EZB-Rat. Gleichzeitig sei die aktuelle Lage von einer außergewöhnlich hohen Unsicherheit geprägt, hieß es weiter. Der Währungshüter wolle von Sitzung zu Sitzung entscheiden. Unklar bleibe jedoch, wie sich der aktuelle Handelsstreit auf die Konjunktur auswirke. Demnach könnte die damit einhergehende Unsicherheit das Vertrauen der privaten Haushalte als auch Unternehmen mindern, so die EZB.
Zuletzt hatte der Preisdruck bei 2,2 Prozent gelegen. Die EZB peilt eine Rate von 2,0 Prozent an.
Trump hatte am 02. April gegen nahzu allen Ländern pauschale Zölle von 20 Prozent angekündigt, welche kurz danach in den meisten Fällen für 90 Tage auf Eis gelegt wurden. Für China wurden die Importzölle jedoch auf 145 Prozent nach oben geschraubt, worauf China mit ebenfalls 125 Prozent auf US-Importe konterte. Das Hochschaukeln des Handelsstreits und damit einhergehende Eskalation zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt gilt als zentraler Belastungsfaktor.
Fed kommt am 07. Mai zusammen – Anleger hoffen auf Zinssenkung
Spannend dürften nicht zuletzt auch die Entwicklungen in den Reihen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) sein. Jerome Powell hatte zur Wochenmitte in Bezug auf die nicht absehbaren Auswirkungen der jüngsten Zölle gesagt, dass man die Zinsen zunächst konstant halten könne, um größere Klarheit zu erhalten. Auf der März-Sitzung hatte die Fed das Zinsniveau bei 4,25 bis 4,50 Prozent belassen. Am 07. Mai will der Währungshüter planmäßig über die zukünftige Ausgestaltung der Geldpolitik entscheiden.
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