DAX auf Rekordhoch – Hoffen auf Fortschritte bei Gesprächen im Handelsstreit
Anleger setzen nun auf einen möglichen Handelsdeal zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt.

Wichtigste Punkte:
- DAX auf Rekordhoch – Hoffen auf Fortschritte bei Gesprächen im Handelsstreit
- Deal im Handelsstreit zwischen den USA und Großbritannien beflügelt – Hoffen auf den großen Wurf
- Fed-Sitzung haken Anleger rasch ab – US-Teuerungsdaten am Dienstag im Blick
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DAX 40 Chart auf Monatsbasis

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Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX auf Rekordhoch – Hoffen auf Fortschritte bei Gesprächen im Handelsstreit
Anleger setzen nun auf einen möglichen Handelsdeal zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Für Samstag wurden Gespräche hochrangiger Vertreter beider Lager angekündigt. US-Finanzminister Scott Bessent solle sich demnach mit einem führenden Wirtschaftsvertreter aus Volksrepublik China treffen, hieß es. Auch der US-Handelsbeauftrage Jamieson Greer werde an dem Gespräch in Genf partizipieren.
Deal im Handelsstreit zwischen den USA und Großbritannien beflügelt – Hoffen auf den großen Wurf
Am Donnerstag hatte Donald Trump bereits einen Deal im Handelsstreit zwischen den USA und Großbritannien verkündet. Demnach handle es sich um eine „volle und umfängliche“ Vereinbarung, welche das Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich festigen werde, so Trump. Details wurden allerdings nicht genannt.
Möglicherweise spekulieren Anleger nun auf den großen Wurf bei den geplanten Verhandlungen zwischen den USA und China. Sollte es zu einem Deal kommen, könnten möglicherweise in den kommenden Wochen auch Verhandlungen mit weiteren wichtigen Handelspartnern starten.
Fed-Sitzung haken Anleger rasch ab – US-Teuerungsdaten am Dienstag im Blick
Die Fed-Notenbanksitzung vom vergangenen Mittwochabend dürfte Investoren zudem weniger beschäftigt haben. Wie erwartet hatte die US-Notenbank das Zinsband bei einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belassen. Vor einer möglichen Lockerung der Zinszügel wolle die Fed mehr Klarheit darüber, wie sich der durch Trump initiierte Zollstreit auf die Preise als auch Konjunktur in den USA auswirke. So habe die Unsicherheit über den Konjunkturausblick weiter zugenommen, hieß es.
Bereits in der kommenden Handelswoche warten auf Anleger am Dienstag frische US-Inflationsdaten, welche es entsprechend nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt. Die Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt sollten insbesondere über das Wochenende mit Argusausgen beobachtet werden.
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