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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Aktuell – Trump gewährt EU eine Gnadenfrist

Der nächste kräftige Schlag mit dem US-Zollhammer bleibt der Europäischen Union erst einmal erspart. Die Börsen auf dem alten Kontinent zeigen sich davon heute hoch erfreut.

DAX Aktuell – Trump gewährt EU eine Gnadenfrist Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Zollstreit zwischen USA und EU geht in die nächste Runde
  • DAX wieder oberhalb der 24.000-Punkte-Marke

Trump gibt keine Ruhe

Es wäre auch zu schön gewesen. Nach dem Zollhammer Anfang April und den daraus resultierenden beiden Crash-Tagen war Ruhe eingekehrt und die Anleger konnten zur Normalität zurückkehren. Doch diese Ruhe war zu trügerisch. Ende der vergangenen Woche holte US-Präsident Trump zum nächsten Schlag gegen die Europäische Union aus und drohte mit neuen Zöllen in Höhe von 50%. Wenige Tage vor Inkrafttreten der genannten Importzölle wurde Brüssel eine Gnadenfrist bis zum 9. Juli gewährt. Eigentlich hatten die Marktteilnehmer damit gerechnet, dass die neue Regierung in Washington zur Einsicht gekommen ist, dass Zölle allen Beteiligten im Handelskonflikt schaden könnten. Doch am Freitag hatte sich diese Hoffnung in Wohlgefallen aufgelöst. Mit einem baldigen Ende des Zollstreits ist wohl nicht mitzurechnen.

DAX 40 – Kurzer Schreck am Freitag

Die eingangs erwähnte Ankündigung neuer Zölle hatte die Börsen auf dem alten Kontinent am Freitag vergangener Woche ein wenig aus dem Tritt gebracht. Doch mit der Gnadenfrist hält sich der Schaden in Grenzen. Vor einer Woche gelang dem DAX der signifikante Ausbruch aus der Handelsspanne gen Norden. Die Oberseite der Trading Zone bei 23.478 Punkten wurde endlich bezwungen. Am Freitag kam es zu einem Rücksetzer in Richtung der genannten Ausbruchsstelle. Davon scheint sich der deutsche Leitindex heute nach oben zu entfernen. Für eine Fortsetzung der Kletterpartie sollte nun das jüngste Allzeithoch bei 24.159 Zählern überwunden werden. Anschließend wäre der Weg frei bis zum 161,8%-Fibonacci-Level bei 26.324 Punkten.

Rückendeckung gibt es von den Indikatoren. Der Trendbestätigungs-Indikator ADX (14 Tage) signalisiert eine intakte Trendphase. Und beim Directional Movement-Indikator (DMI) steht die Ampel weiter auf Grün. Allerdings haben sich zuletzt die DI(+)- und DI(-)-Linien gefährlich genähert. Erst bei einem Schnittpunkt beider Linien würde ein Ausstiegssignal vorliegen.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Fünf-Jahres-Chart

Quelle: IG Handelsplattform
Quelle: IG Handelsplattform

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT BARRIER-OPTIONEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Barrier-Optionen von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 26.324 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Barrier-Level unterhalb von 18.807 Punkten im Blick behalten.

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