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DAX – War das der Startschuss für die Jahresendrally?

Die gestrigen besser als erwarteten US-Inflationsdaten könnten der Startschuss für die Jahresendrally gewesen sein. Doch die Anleger sind angesichts des heute anstehenden Fed-Zinsentscheids noch ein wenig vorsichtig.

DAX – War das der Startschuss für die Jahresendrally? Quelle: Bloomberg

Heute Abend steht der eingangs erwähnte Fed-Zinsentscheid an. Angesichts dessen halten sich die Marktteilnehmer im Augenblick mit weiteren Engagements erst einmal zurück. Der DAX notiert aktuell bei 14.390 Punkten, etwa 0,6% unter dem Schlusskurs vom Dienstag.

Trendwende bei der US-Inflation wohl geschafft

Mit 7,1% scheint die Trendwende bei der US-Inflation in trockenen Tüchern zu sein. Eine erlösende Nachricht für die Finanzmärkte. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. An den Aktienmärkten ging es kurz nach Veröffentlichung der Teuerungsrate sprunghaft aufwärts. Ebenfalls auf der Gewinnerseite standen die Edelmetalle Gold, Silber und Platin. Der Euro Dollar konnte ebenfalls weiter in höhere Kursgefilde vorstoßen.

Wie reagieren nun die Notenbanken?

Die Inflation in den Vereinigten Staaten dürfte wohl gebändigt sein. Allgemein wird mit einem langsameren Zinstempo gerechnet. Daher überrascht es nicht, das die Mehrheit der Marktteilnehmer auf der letzten FOMC-Sitzung in diesem Jahr am heutigen Mittwoch von einer Leitzinserhöhung von 50 Basispunkten ausgehen. Aber wie äußert sich Jerome Powell zur aktuelle und künftigen Zinspolitik? Seine Aussagen können bekanntlich die Börsen in die eine oder andere Richtung schicken. Die Anleger dürften daher jedes Wort des Fed-Chefs auf die Goldwaage legen. Bereits jede Äußerung, die von der gewünschten Norm abweicht, könnte die Hoffnung auf eine Jahresendrally zunichtemachen.

Am Donnerstag folgt dann das nächste und letzte Highlight vor dem Weihnachtsfest. Die EZB wird voraussichtlich ebenfalls den Leitzins um 50 Basispunkte anheben. Allerdings marschieren beide Notenbanken nur was die Höhe der Zinsschritte angeht in die gleiche Richtung. Christine Lagarde hat weiterhin mit einer hohen Teuerungsrate in der Eurozone zu kämpfen. Zumal die Europäische Zentralbank noch recht am Anfang der Inflationsbekämpfung steht. Einige Experten erwarten in den USA bereits im kommenden Jahr ein Ende des Zinserhöhungszyklus. Von einer solchen Aussicht ist die EZB noch ein gutes Stück entfernt.

DAX 40 – Wichtige Unterstützung wieder in den Händen der Bullen

Der gestrige Handelstag war für den DAX Gold wert. Das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 13.423 Punkten konnte zurückerobert werden. Allerdings scheiterte das Vorhaben, das Verlaufshoch bei 14.608 Zählern vom 1. Dezember zurückzugewinnen. Diese Hürde sollte jedoch überwunden werden, um das fallende Hoch bei 14.712 Punkten von Anfang Juni dieses Jahres und anschließend die untere Begrenzung der oft genannten Handelsspanne bei 14.800 Zählern anzusteuern.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

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Quelle: Refinitiv

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT TURBO24

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 14.800 Punkten (z.B. DE000A22XT04) interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 13.976 Punkten (z.B. DE000A23QNB4) im Blick behalten.

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