Bitcoin Kurs überspringt die Marke von 47.000 Dollar vor SEC-Entscheidung

Wichtigste Punkte:

• Bitcoin Kurs überspringt die Marke von 47.000 Dollar vor SEC-Entscheidung
• US-SEC muss bis zum 10. Januar eine Entscheidung treffen
• Markt setzt auf Zulassung – Enttäuschungspotenzial bleibt vorhanden

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Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin Kurs überspringt die Marke von 47.000 Dollar vor SEC-Entscheidung

Erstmals seit April 2022 kostet eine Bitcoin-Einheit wieder mehr als 47.000 Dollar.
Offensichtlich wollen sich nun auch die letzten Spekulanten vor einer Entscheidung durch die US-Börsenaufsicht positionieren. An die Risiken und Nebenwirkungen eines Bitcoin-Engagements verschwenden Anleger offensichtlich derzeit wenige bis gar keine Gedanken. Die Volatilität dürfte in den kommenden Stunden ausgeprägt ausfallen.

US-SEC muss bis zum 10. Januar eine Entscheidung treffen

Der Countdown bis zur finalen Entscheidung durch die US-amerikanische Aufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) über einen Bitcoin-Spot-ETF läuft.
Bis zum 10. Januar muss die SEC über die Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs entscheiden, wonach in den kommenden Stunden und Tagen Geschichte geschrieben werden könnte. Die Krypto-Branche steht womöglich vor einer der wichtigsten Entscheidung in ihrer Geschichte. Bitcoin und Co befinden sich in der Woche der Wahrheit, welche über Wohl und Wehe für die kommenden Monate entscheiden dürfte.

Mittlerweile dürften auch wieder verstärkt Privatanleger auf die steigenden Kurse aufmerksam geworden sein, welche der Rallye zusätzlichen Schwung verleihen. Unter Marktteilnehmern schwingt die subtile Angst mit, die Rally verpassen zu können. Die Hausse nährt die Hausse. Mit anziehenden Preisen steigt gleichzeitig das Interesse spekulativer Adressen, welche für eine explosive Mischung am Markt sorgen.

Markt setzt auf Zulassung – Enttäuschungspotenzial bleibt vorhanden

Der Markt setzt derzeit darauf, dass die US-SEC in den kommenden Stunden grünes Licht für den ersten Bitcoin-Spot-ETF geben könnte.
Bei einer Zulassung sollten sich Anleger zudem nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Einen Garantieschein für weiter steigende Kursgewinne stellt eine Lancierung eines Bitcoin-Spot-ETFs grundsätzlich nicht dar. Gut möglich, dass insbesondere große Adressen zunächst im großen Stil Kasse machen. Anleger sollten mögliche auf Kurskapriolen einstellen.
Auch das Restrisiko einer Ablehnung bzw. Verschiebung sollten sich Anleger vor Augen führen. Alles andere als eine Zulassung wäre ein gehöriger Schlag aufs Kontor für Börsianer.

Bis dato sind zahlreiche Versuche einen Bitcoin-Spot-ETF auf die Beine zu stellen an der zuständigen Behörde SEC gescheitert.

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