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In den DAX investieren: Was Sie wissen sollten

(Werbemitteilung): In den DAX investieren, handeln oder kaufen. Erfahren Sie alles über den Deutschen Aktienindex (DAX) - einen Index 30 deutscher Blue-Chip-Aktien, die auf der Frankfurter Aktienbörse notiert sind.

DAX Quelle: Bloomberg

In den DAX investieren: Was Sie wissen sollten

Der Deutsche Aktienindex,, auch bekannt als der DAX oder DAX30, bietet Tradern eine Auswahl and Aktien und Unternehmen, die auf diesem Aktienindex abgebildet sind. Wie investieren Sie aber effektiv im DAX? Lesen Sie mehr über den DAX, seine Zusammensetzung, Tradingstrategien und Investitionsmöglichkeiten im DAX.

  • Was ist der DAX?
  • Die Zusammensetzung des DAX
  • Wie berechnet sich der Preis des DAX?
  • Warum sollten Sie in den DAX investieren?
  • Welche Investitionsmöglichkeiten bietet der DAX?

Was ist der DAX?

Der DAX ist ein Aktienindex und führt die 30 bedeutendsten börsennotierten deutschen Unternehmen an der Frankfurter Börse. Das Trading am DAX, dem Deutschen Aktienindex, macht mehr als 75 % des Aktienhandels in Deutschland aus. Wie beim Trading auf andere Aktienindizes wie den FTSE100 oder Dow Jones, kommt es auch beim DAX auf die Handelsvolumen und die Marktkapitalisierung der größten deutschen Unternehmen an. Der DAX gilt in deutschem Raum als der wichtigste Aktienindex.

Ein Einblick in das Bestehen des DAX

Der Kauf und der Verkauf von Aktien sind in der Trading-Welt bekannte Konzepte. Wie man allerdings den DAX tradet und erfolgreich dessen Möglichkeiten, bestehend unter anderem aus DAX-Aktien, -Unternehmen und -ETFs, ausschöpft, ist nicht notwendigerweise so offensichtlich. Wann und wie entstand also der DAX und warum ist er für das Trading so lukrativ?

Der DAX besteht schon seit über 30 Jahren. Im Dezember 1987 wurde er gegründet, um als Ergänzung für andere, bestehende Indizes zu fungieren. Schnell entwickelte sich der Deutsche Aktienindex aber zu einem unabkömmlichen Index der deutschen und der internationalen Börsenlandschaft und gilt nun neben dem FTSE 100, dem Dow Jones oder Nikkei 225 als einer der größten, wichtigsten Aktienindizes.

Welche Unternehmen werden in den DAX aufgenommen?

Zu den sogenannten „Schwergewichten“ nach Umsatz am DAX zählen renommierte deutsche Unternehmen wie Siemens, Deutsche Bank, Daimler, Allianz und Volkswagen (Stand: Oktober 2020). Zu den Aufnahmekriterien zählen bei den jeweiligen Unternehmen unter anderem die Marktkapitalisierung, der Börsenumsatz und der Streubesitz, der mindestens 10 % des Aktienkapitals umfassen muss.

Da die 30 Unternehmen auf dem DAX mehr als 75 % des deutschen Aktienmarktes ausmachen, sind Börsentendenzen vor allem hier leicht zu erkennen. Daher bietet sich der DAX optimal als Investition für eine Vielzahl an derivativen Finanzprodukten wie CFDs, Futures oder ETFs.

Traden Sie am DAX

Traden Sie DAX-Aktien und -Unternehmen und investieren Sie in vier Schritten in den DAX und dessen derivative Finanzprodukte:

  1. Recherchieren Sie DAX-Aktien und DAX-ETFs.
  2. Eröffnen Sie Ihr eigenes Demokonto und üben Sie risikofrei das Trading mit DAX-Aktien.
  3. Eröffnen Sie Ihr eigenes Handelskonto.
  4. Entscheiden Sie sich für einen DAX-Markt und beginnen Sie mit dem Trading.

Wollen Sie sich noch weiterbilden und mehr zu dem Thema lernen? Treten Sie der gebührenlosen IG Academy bei und erlernen Sie alles, was Sie als Trader wissen sollten, oder erweitern Sie Ihr Trading-Know-How mit unserem Demokonto.

Die Zusammensetzung des DAX

Der DAX30 führt, wie schon gesagt, die 30 umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands als Investitionsmöglichkeiten für Trader. Die Aktien dieser Unternehmen sind auch als Blue Chips bekannt. Sollten Unternehmen auf dem DAX so weit absteigen, dass sie unter Platz 30 fallen, verschwinden sie jedoch nicht automatisch von der Aktienindex-Bildfläche. Diese Unternehmen werden unter anderem auf dem MDAX und dem SDAX geführt.

Der MDAX und der SDAX

Der MDAX führt 50 deutsche Unternehmen, die auch umsatzstark und bedeutend sind. Der MDAX („Mid-Cap DAX“) könnte auch als der zweite Platz oder als die silberne Medaille der deutschen Aktienindizes bezeichnet werden, da er die Firmen und Unternehmen abbildet, die Platz 31 – 80 belegen würden. Wertpapiere können, je nach Leistung, in den DAX aufsteigen. Als dritter Platz kann dann der SDAX bezeichnet werden. Auf diesem „Small Cap DAX“ werden 70 kleinere Aktiengesellschaften geführt, die wie am MDAX und am DAX nach Marktkapitalisierung und Umsatz gemessen werden.

Die 10 stärksten Unternehmen im DAX

Die zehn stärksten Unternehmen am DAX (Stand: Oktober 2020) nach Umsatz und Jahresgewinn sind:

Platz Unternehmen Jahresumsatz 2019
1 Volkswagen 149,275 Milliarden USD (172,422 Milliarden Euro)
2 Allianz 138,819 Milliarden USD (118,496 Milliarden Euro)
3 Daimler 136,255 Milliarden USD (116,308 Milliarden Euro)
4 Deutsche Bank 126,331 Milliarden USD (107,836 Milliarden Euro)
5 Siemens 96,420 Milliarden USD (82,304 Milliarden Euro)
6 Deutsche Telekom 95,696 Milliarden USD (81,686 Milliarden Euro
7 E.ON 94,216 Milliarden USD (80,423 Milliarden Euro)
8 METRO 88,192 Milliarden USD (75,281 Milliarden Euro)
9 Deutsche Post 87,062 Milliarden (74,316 Milliarden Euro)
10 BASF 79,439 Milliarden USD (67,809 Milliarden Euro)

*Stand der Daten und des Wechselkurses: Oktober 2020

Welche Faktoren beeinflussen den DAX-Kurs?

Wichtig ist zu bemerken, dass Aktien, Unternehmen und weitere derivative Finanzprodukte am DAX in Punkten und nicht mit einem automatisch verbundenen Währungswert gerechnet und getradet werden. Was aber beeinflusst Fluktuationen am DAX und das Auf- und Absteigen der Firmen?

Beim Trading am DAX, wie auch bei anderen Aktienindizes, spielen eine Vielzahl von Variablen und Faktoren wichtige Rollen. Nicht nur makroökonomische Faktoren, die global die Märkte beeinflussen, sondern auch mikroökonomische Themen, beispielsweise Unternehmens- und Branchenveränderungen spielen bei der Auf- und Abbewegung der Unternehmen am DAX eine ausschlaggebende Rolle.

Der DAX kann zum Beispiel von sogenannten Domino-Effekten stark affektiert werden. Da Märkte und Sektoren untereinander global verknüpft sind, kann der Welleneffekt einer regionalen Branchenkrise sich in anderen Ländern auf der ganzen Welt ebenso stark auswirken.

Ein gutes Beispiel hierfür ist die Debatte rund um einen „starken“ oder eine „schwachen“ Brexit – beim Traden von Aktienindizes thematisch sehr relevant. Je nach Ergebnis der Brexit-Diskussionen werden unterschiedliche Auswirkungen auf die im DAX geführten Unternehmen deutlich werden.

Warum sollten Sie den DAX traden?

Der DAX gilt als einer der am meisten und am aktivsten gehandelten Indizes in der Börsenwelt. Zusammen mit hoher Liquidität und engen Tradingspannen bietet der DAX Tradern lange Tradingzeiten; der DAX öffnet an der Frankfurter Börse um 9:00 Uhr MEZ und schließt um 17:30 Uhr MEZ. Auch vor- und nachbörsliche Indikationen werden geliefert, so erhalten Trader die Möglichkeit, abzuschätzen, wo die Märkte nach Erwartungen öffnen werden, und wo sie nach dem Börsenschluss notiert werden.

Ein weiterer Grund, der für das Investment im DAX spricht, sind die Trends, die relativ leicht zu erkennen sind. Dies macht den Deutschen Aktienindex zu einem bevorzugten Markt für Investoren und Trader. Trader aus aller Welt verfolgen den DAX und seine Aktienbewegungen und nutzen den DAX, um ihr Aktienengagement abzusichern. Trader sehen die technischen Muster über mehrere Zeitfenster hinweg als „sauber“.

Welche Investitionsmöglichkeiten bietet der DAX?

Der DAX bietet Tradern eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Investieren und zum Traden. Von der großen Vielseitig an Branchen, von dem Chemie- und Pharmabranche über Elektrotechnik und dem Automobilsektor bis hin zur Realwirtschaft, ganz abgesehen, bietet der DAX Ihnen als Trader auch eine vielfältige Auswahl an Investitionsmöglichkeiten, von gewöhnlichen Aktientransaktionen bis hin zu derivativen Finanzprodukten wie Futures, CFDs und ETFs. Wofür sollten Sie sich als Trader also entscheiden? Das hängt vollkommen von Ihren Zielen ab; wollen Sie eher langfristig investieren oder über kurzfristige Zeiträume bei geringerer Punktedifferenz auf dementsprechende Ausschläge setzen? In den folgenden Absätzen diskutieren wir verschiedene Investitionen auf dem DAX etwas genauer.

DAX-CFDs

„Contracts for Difference“ (CFDs) oder Differenzkontrakte sind Finanzderivate, die beim CFD-Trading verwendet werden. Der Kurs eines CFDs wird vom jeweiligen Basiswert einer Aktie oder einem Index abgeleitet.

Wenn Sie auf dem DAX CFDs traden, können Sie sowohl an einem Punkteanstieg, als auch an einem -Rückgang teilhaben. Dies kommt daher, dass CFDs Tradern die Möglichkeit bieten, nicht nur auf steigende, sondern auch auf fallende Kurze zu setzen - auch bekannt als „long“ oder „short“ zu gehen. Vor allem bei einem Aktienindex wie dem DAX, der vollkommen leistungsorientiert ist, ist die langfristige Tendenz steigender Kurse auch beim CFD-Trade sehr lukrativ. Vergleichen Sie beispielsweise über den Zeitraum von 1997 bis 2017 das Wachstum des DAX mit dem Forex-Markt, so wird die langfristige Tendenz zu steigen Märkten deutlich. Weiterhin werden beim DAX auch Dividenden reinvestiert, damit kommt unter anderem der Zinseszinseffekt ins Spiel, der bei anderen Aktienindizes wie dem Dow Jones nicht relevant ist. Trotzdem ist es wichtig, zu vermerken, dass CFDs hochspekulative Finanzderivate sind und dass Trader sich neben den verlockenden Chancen auch der Risiken in der Anlageklasse bewusst sind.

DAX-ETFs

ETF steht für „Exchange Traded Fund“ (börsengehandelter Fond) und ist eine Art von Anlagepapier.

In deutschen Regionen sind ETFs auf dem Deutschen Aktienindex als Investition besonders beliebt. Vor allem für breit gestreute Investment-Portfolios sind DAX-ETFs besonders gut geeignet. Da ETFs nicht nur Kursgewinne ausschütten, sondern Ihnen als Anleger und als Trader auch die Möglichkeit bieten, von Dividenden zu profitieren, erfreuen sich EFTs am DAX einer großen Beliebtheit. Allerdings sind DAX-ETFs zum langfristigen Aufbau des Vermögens nicht vollkommen geeignet, da eine Anlage in Aktien doch breit verstreut sein sollte und mehrerer Länder, Branchen und Währungen umfassen sollte. ETFs am DAX beziehen sich „nur“ auf DAX-Aktien, also auf umsatzstarke deutsche Unternehmen. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass der DAX im Vergleich zum Weltaktienindex überproportional bessere Leistungen zeigt. Zwischen 2008 und 2018 stieg der Weltaktienindex um 55 % an, währendem der DAX im gleichen Zeitraum um 93 %. Somit eignen sich DAX-ETFs also als optimale Ergänzung zu Ihrem Aktienportfolio.

Traden Sie Aktien und Unternehmen im DAX

Natürlich können Trader auch klassisch Aktien kaufen und traden. Trader suchen ein oder mehrere Unternehmen auf dem DAX aus und traden dann die die einzelnen Firmenanteile. Hier ist Zeit zur Recherche ratsam; Trader sollten sich darüber im Klaren sein, was sie kaufen. Ein großer Vorteil des Tradens mit Aktien und Unternehmen ist die Klarheit der Transaktionen, da es sich hier nicht um abstrakte Konzepte handelt. Die Betrachtung des Kurs-Gewinn-Verhältnisses und konkreter Elemente der Investition, wie Umsatz, Produktportfolio und Absatzmärkte einer Firma führen zu einem greifbareren Allgemeinbild der Transaktionen.

Aber egal, wofür Sie sich entscheiden, wichtig ist es jedoch, auf folgendes zu achten:

  • Herrscht ein Bären- oder ein Bullenmarkt? Da Ihnen als Trader bei Aktienindizes wie dem DAX die Möglichkeit „long“ oder „short“, also auf steigende oder fallende Werte zu spekulieren, geboten wird, ist es wichtig, sich vorab zu überlegen und abzuschätzen, wie sich der Markt bewegen wird. Politische Geschehen, Schwankungen im Währungskurs und unternehmenseigene Entscheidungen können hier den Markt und dessen Bewegung stark beeinflussen.
  • Zudem ist es wichtig, dass nicht alle Wertpapiere auf dem DAX gleichbehandelt werden, wenn es zur Wichtigkeit des Wertpapieres kommt. Die Bewegung des DAX wird stark von Schwergewichten wie Daimler, Allianz und Volkswagen dominiert, diese Unternehmen und deren Leistung haben einen enormen Einfluss auf die Evolution des Aktienindex. Eine unerwartete Leistung, egal ob gut oder schlecht, eines solchen Umsatzgiganten kann sich überproportional auf die Entwicklung des DAX auswirken.

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