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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Aktuell – Der Streit ist vorprogrammiert

Dass Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum Bundeskanzler gewählt wurde, hat das Vertrauen der Wirtschaft und der Anleger in die große Koalition nicht unbedingt gestärkt.

DAX Aktuell – Der Streit ist vorprogrammiert Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Merz quält sich ins Kanzleramt
  • Anleger wollen neue DAX-Rekorde

Merz schreibt Geschichte

Friedrich Merz hat ungewollt deutsche Geschichte geschrieben und wurde erst im zweiten Wahlgang zum Bundeskanzler gewählt. Einige Abgeordnete der großen Koalition verwehrten ihm im ersten Wahlgang die benötigten Stimmen. Nach diesem historischen Fehlstart ging der DAX kurzzeitig in die Knie. Am Ende des gestrigen Tages konnte Friedrich Merz doch noch die Korken knallen lassen.

Dennoch hat der Wahlausgang einen bitteren Beigeschmack. Ganz grün scheint sich die große Koalition aus CDU und SPD nicht zu sein. Der Streit ist in einigen Punkten vorprogrammiert. Das künftige Konfliktpotenzial dürfte entsprechend groß sein. Und dem Anleger drängt sich die Frage nach dem künftigen Erfolg der Regierung auf. Bereits in den ersten 100 Tagen sollten wichtige Probleme im Land angepackt werden. Wirtschaftlich sieht es im Augenblick nicht allzu rosig aus. Der neue Kanzler wird wohl nach dem Erfolg gemessen werden.

Zwar hatte der Fehlstart im ersten Wahlgang keine großartigen Auswirkungen an der Frankfurter Börse, die neue Regierung unter Friedrich Merz sollte jedoch das Vertrauen der Kapitalmärkte nach den bereits gebrochenen Wahlversprechen schnellstmöglich zurückgewinnen.

DAX zeigt sich unbeeindruckt

Der deutsche Leitindex geriet gestern nur kurzzeitig aus dem Tritt, konnte sich jedoch wieder schnell fangen. Trotz der Wirtschaftsflaute im eigenen Land und den doch eher düsteren konjunkturellen Aussichten strebt der DAX störrisch gen Norden. Im Wochenchart sind die beiden Rekordstände bei 23.473/23.478 Punkten zurzeit das Ziel. Dieser charttechnische Deckel muss weg. Erst dann könnte die Party auf dem Frankfurter Börsenparkett weiter gehen.

Laut dem Moving Average Convergence/Divergence-Indikator, kurz MACD, könnte dieses Unterfangen gelingen. Im Wochenchart wurde zuletzt im Dezember 2023 mit dem Sprung über die Nulllinie ein bis zum heutigen Tag gültiges mittelfristiges Kaufsignal generiert. Kurzfristig steht ein neues Einstiegssignal bevor. Die MACD-Linie sollte am Ende dieser Woche oberhalb der Signallinie aus dem Handel gehen.

DAX 40 Chart auf Wochenbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 26.330 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 18.807 Punkten im Blick behalten.

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