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DAX Aktuell – And the winner is … Donald Trump

Für einen kurzen Moment wurde die Einigung im Zollstreit an den europäischen Börsen gefeiert. Doch schnell kehrte Ernüchterung ein. Die EU ist aus den Verhandlungen mit den USA als Verlierer vom Platz gegangen.

DAX Aktuell – And the winner is … Donald Trump Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Zölle als große Wachstumsbremse für Europa
  • Die Wall Street baut ihre Outperformance aus. Die europäischen Börsen haben das Nachsehen
  • S&P lässt DAX hinter sich. Der Ratio-Chart signalisiert eine künftige Outperformance des US-Index
  • S&P weist einen starken Aufwärtstrend mit guten Handelsergebnissen auf

EU knickt ein, mit fatalen Folgen für die Wirtschaft

Zuerst war die Freude darüber groß, dass Europa mit Zöllen von 15% noch gut weggekommen ist und dass das Worst-Case-Szenario mit Importzöllen von 30% verhindert werden konnte. Doch die Katerstimmung ließ nicht lange auf sich warten. Nach einem kurzen Durchrechnen der künftigen Belastungen durch die Zölle war der Aufschrei in der europäischen Wirtschaft groß. Von einem fairen Deal zwischen den USA und der EU kann nicht die Rede sein. Die Konjunktur auf dem alten Kontinent wird voraussichtlich bis auf Weiteres enorm belastet. Industriezweige, wie beispielsweise Automobile, Pharma und Rüstung werden wohl das Nachsehen haben.

Die europäische Outperformance gehört der Vergangenheit an

Vor drei Monaten war die Welt für die europäischen Anleger noch in Ordnung. Endlich hatten die Börsen diesseits des Atlantiks es geschafft, die Konkurrent an der Wall Street hinter sich zu lassen. Aktien aus Europa waren gefragt. Doch diese Outperformance ist wohl dahin. Angesichts der trüben Aussichten für die Konjunktur auf dem alten Kontinent könnte das Geld weiterhin an die Börsen in New York fließen. In der Absoluten Performance-Matrix (Berücksichtigung der Performance der Börsenregionen auf Sicht der letzten vier Wochen und drei Monate) ist das Dilemma gut zu erkennen. Vor drei Monaten befand sich der MSCI Europa noch im Sektor II und somit im Aufwärtstrend. Von den US-Aktien wollte zu diesem Zeitpunkt keiner was wissen. Doch das Blatt hat sich zugunsten der Wall Street gedreht. Nun führt der MSCI USA das Feld an. Der europäische Subindex nähert sich dem dritten Quadranten und somit dem Korrekturmodus. Vorerst keine guten Aussichten für europäische Dividendenpapiere.

S&P gewinnt die Oberhand zurück

Im Ratio-Chart wird die Kursentwicklung des S&P dem des deutschen Leitindex gegenübergestellt und für einen besseren Vergleich indexiert. Zu sehen ist die doch recht lange Outperformance des DAX, die jedoch zuletzt ein Ende gefunden hat. Zuerst wurde Anfang Juli der Abwärtstrend überwunden und vor wenige Tagen das vorangegangene Hoch. Somit hat der US-Index nun die besseren Karten und könnte dem heimischen Börsenbarometer enteilen.

Ratio Chart S&P vs. DAX auf Sicht von zwölf Monaten

Quelle: Refinitiv, IG Research
Quelle: Refinitiv, IG Research

S&P mit starkem Aufwärtstrend

Nicht nur die zurückgekehrte Outperformance spricht zurzeit für den S&P, auch die hohe Trendstärke macht den marktbreiten Index interessant. Eine Möglichkeit, die Trendgüte zu messen, ist die lineare Regression. Diese misst, wie eng die Tagesschlusskurse innerhalb einer Periode um den statistischen Mittelwert (Regressionsgerade) pendeln. Eine Kennzahl ist hier besonders zu nennen, nämlich der R2-Wert. Dieser gibt an, wie stark sich die Kurse um den Mittewert bewegen. Je höhe der Wert ist, desto besser. Im Augenblick beträgt der R2-Wert 0,92. Mit anderen Worten, mehr als 92% der Schlusskurse liegen entweder auf der Regressionsgeraden bzw. eng an der genannten Linie. Für den Trader sind Basiswerte mit solch hohen Wert besonders interessant, da diese eine niedrige Schwankungsbreite, sprich Volatilität aufweisen und dazu neigen, den Trend vorerst fortzusetzen. Im Linienchart des S&P ist neben der Regressionsgeraden auch die jüngsten Einstiegssignale der zurückliegenden drei Monaten zu sehen. Auffällig ist die hohe Eintrittswahrscheinlichkeit der Signale. Im Moment arbeitet der S&P an einem neuen charttechnischen Kaufsignal Hierbei sollte das Hoch bei 6.388 Punkten (Schlusskurs) hinter sich gelassen werden.

S&P mit linearer Regression auf Sicht der letzten drei Monate

Quelle: Refinitiv, IG Research
Quelle: Refinitiv, IG Research

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