Goldpreis fällt unter 3.300 Dollar – Mögliche Entspannung im Handelsstreit
Für das Edelmetall Gold geht es zu Wochenbeginn zunächst unter die Marke von 3.300 Dollar.

Wichtigste Punkte:
- Goldpreis fällt unter 3.300 Dollar – Mögliche Entspannung im Handelsstreit
- Mögliche Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China im Blick
- US-Preisdaten am Mittwoch im Fokus – Non-Farm Payrolls dürften am Freitag über Wohl und Wehe entscheiden
- Konsolidierung auf hohem Terrain – Goldpreis droht Rutsch auf 2.200 Dollar
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Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis fällt unter 3.300 Dollar – Mögliche Entspannung im Handelsstreit
Für das Edelmetall Gold geht es zu Wochenbeginn zunächst unter die Marke von 3.300 Dollar. Neben den Entwicklungen im Zollstreit stehen in der neuen Handelswoche insbesondere wichtige US-Preisdaten sowie frische US-Arbeitsmarktdaten auf der Agenda.
Mögliche Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China im Blick
Peking hatte jüngst ein Telefonat zwischen dem chinesischen- und dem US-Präsidenten dementiert. "Soweit ich weiß, gab es in letzter Zeit kein Telefongespräch zwischen den beiden Staatschefs“, so der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Guo Jiakun. Es gebe auch keine Verhandlungen über Zollfragen zwischen beiden Ländern.
In vergangenen Woche hieß es in einem veröffentlichten Interview mit dem Time-Magazin, dass Xi angerufen hätte.
Unter dem Strich könnten die Hoffnungen aber am Leben bleiben, dass es zu einer Entspannung zwischen den größten Volkswirtschaften der Welt im Handelsstreit kommt. Nachlassende Unsicherheiten könnten zulasten des Goldpreises gehen.
US-Preisdaten am Mittwoch im Fokus – Non-Farm Payrolls dürften am Freitag über Wohl und Wehe entscheiden
In den kommenden Tagen dürften insbesondere neue Zahlen zum „PCE-Deflator“ für die persönlichen Konsumausgaben auf Interesse stoßen, welche für Mittwoch um 14:30 Uhr erwartet werden.
Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) dürfte am Freitag die Aufmerksamkeit auf sich ziehen (14:30 Uhr). Neben der Arbeitslosenquote blicken Anleger zudem auf die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne.
Ökonomen erwarten derzeit ein Stellenplus außerhalb der Landwirtschaft für den Monat April in Höhe von 135.000 Einheiten, nach 228.000 neuen Stellen im Vormonat. Die Arbeitslosenquote könnte Schätzungen zufolge bei 4,2 Prozent liegen und damit unverändert im Vergleich zum Vormonat.
Konsolidierung auf hohem Terrain – Goldpreis droht Rutsch auf 2.200 Dollar
Aus charttechnischen Gesichtspunkten sollten Anleger nun die Marke von 2.200 Dollar auf der Unterseite beachten. Angesichts ambitionierter Kurshöhen dürfte die jüngste Konsolidierungsbewegung allerdings nicht allzu überraschend kommen. In der vergangenen Woche hatte der Goldpreis zwischenzeitlich erstmals in der Geschichte die Marke von 3.500 Dollar erreichen können.
UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN
Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z. B. ISIN DE000A236T50) und meint, dass der Goldpreis in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 3.500 Dollar interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z. B. ISIN DE000A2379R7) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 1.600 Dollar im Blick behalten.
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