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Stepstone IPO - alles, was Sie zu einem möglichen Stepstone IPO wissen müssen

Das Jobportal Stepstone will an die Börse gehen. Erhalten Sie alle wichtigen Informationen rund um einen möglichen IPO.

Stepstone Quelle: Bloomberg

Stepstone IPO - alles, was Sie zu einem möglichen Stepstone IPO wissen müssen

Für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer dürfte das Jobportal Stepstone mittlerweile ein etablierter Begriff sein, wenn es um Arbeitsplätze geht. Stepstone will an die Börse gehen – aber nichts überstürzen.
Auch wenn ein Datum für einen (IPO=Initial Public Offering) noch nicht feststeht, erhalten Sie im Folgenden alle wichtigen Informationen, um für einen potenziellen Börsengang Stepstones gewappnet zu sein.

Wieso will Stepstone an die Börse gehen?

Ein Börsengang könnte als eine gute Gelegenheit für den 2019 bei Springer eingestiegenen US-Finanzinvestor KKR angesehen werden, um zusätzlichen Wert zu schaffen. KKR fungiert derweilen als größter Springer-Aktionär mit 35,6 Prozent, gefolgt von der Verlegerwitwe Friede Springer (22,5 Prozent), Döpfner (21,9 Prozent) und dem kanadischen Co-Investor CPPIB (12,9 Prozent). 1

Wann geht Stepstone an die Börse?

„Der Börsengang ist auf dem Tisch“, sagte Stepstone-Chef Sebastian Dettmers in einem internen Podcast an die Beschäftigten, der der Nachrichtenagentur Reuters Ende Februar vorlag. „Aber wir wollen nichts überstürzen.“ Stepstone sei gut aufgestellt und der Plattform gehe es wirtschaftlich gut. „Wenn es zu einem Börsengang kommt, wird es für uns super-attraktiv sein“, ergänzte Dettmers. „Aber alles, was ich momentan sagen kann, ist, dass wir mehrere Optionen in Betracht ziehen, und der Börsengang ist nur eine davon.“ Springer-Chef und Großaktionär Döpfner hatten gesagt, man plane 2023 einen Börsengang, wenn das Marktumfeld dies zulasse. Ein konkreter Termin steht somit bis dato aus.

Bereits Ende 2021 hieß es bei Insidern, dass der Springer-Konzern sein Stellenanzeigen-Portal 2022 an die Frankfurter Börse bringen wolle. Stepstone solle mit rund sieben Milliarden Euro bewertet werden. Springer hatte damals die französische Investmentbank Rothschild mit den Vorbereitungen beauftragt. Der Ukraine-Krieg hat den Plänen allerdings einen Strich durch die Rechnung gemacht. 2

Wie geht es nach dem Börsengang weiter?

Sollte es tatsächlich zu einem Börsengang Stepstones kommen, könnte das Event nicht zuletzt aus medialer Sicht an Bedeutung haben. Abzuwarten gilt in jedem Fall, auf welchen „wahren“ Wert sich der Börsenwert einpendeln wird.
Spannend dürfte zudem sein, wie sich Stepstone angesichts schwelender Inflations- und Zinssorgen und den damit im Zusammenhang stehenden Rezessionsängsten schlagen wird.

Wissenswertes: Nach wie vor fehlt es vielen Unternehmen in Deutschland an qualifiziertem Personal. Besonders im Gesundheitswesen und in der Gastronomie ist der Mangel groß. In diesem Kontext ist auch die Rede von einem sogenannten Fachkräftemangel, welcher als Geschäftsrisiko für die Unternehmen fungiert.

Unternehmensprofil Stepstone:

StepStone veröffentlicht nach eigenen Angaben jährlich rund 600.000 Stellenanzeigen von mehr als 150.000 Unternehmen. Das Jobportal beschäftigt rund 4.000 Mitarbeiter in mehr als 30 Ländern und erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 800 Millionen Euro (845,60 Millionen Dollar). 3

Geplanter IPO-Termin 2023
Geschätzte Bewertung in 2021 7 Milliarden Euro

Was halten Sie von Aktien?

Handeln Sie Tesla die Aktie (z.B. ISIN: DE000A23ZJK4) mit Knock-Out-Zertifikaten. Mit Knock-Out-Zertifikaten können Sie 24/5 auf die Märkte reagieren, sobald sich eine Gelegenheit bietet. Eröffnen Sie ein Konto zum Einstieg oder üben Sie mit einem Demokonto.

Bitte beachten Sie folgende Risiken:

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z.B. ISIN: DE000A23ZWL5) und meint, dass die Tesla Aktie in Zukunft fällt, könnten Turbozertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 400 Euro interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z.B. ISIN: DE000A23ZJK4) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 100 Dollar im Blick behalten.

Quellen:

1 WiWo, 2023
2 RP-Online, 2023
3 WiWo, 2023



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