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Silberpreis-Update

Silberpreis weiter über 40 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig

Im Fokus der Marktakteure steht am Freitag die Publikation des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts (Non-Farm Payrolls), welche Anleger nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen sollten.

Silber Quelle: Bloomberg

Written by

Timo Emden

Timo Emden

Finanzjournalist

Article publication date:

Wichtigste Punkte:

  • Silberpreis weiter über 40 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
  • Sorge um Unabhängigkeit der Fed könnte Anleger nach wie vor beschäftigen
  • Euro-Inflation steigt überraschend auf 2,1 Prozent an
  • „JOLTs“ und ADP-Beschäftigungsdaten voraus – US-Arbeitsmarktdaten könnten mit über Wohl und Wehe entscheiden

Silberpreis Chart auf Monatsbasis

Silber Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Silberpreis weiter über 40 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig

Im Fokus der Marktakteure steht am Freitag die Publikation des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts (Non-Farm Payrolls), welche Anleger nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen sollten.
Ebenfalls dürften die Diskussionen rund um die Unabhängigkeit der Fed Anelger auf Trab halten.

Sorge um Unabhängigkeit der Fed könnte Anleger nach wie vor beschäftigen

US-Finanzminister Scott Bessent sagte, dass er sich in den Angriffen von US-Präsident Donald Trump auf den Fed-Chef sowie ein Mitglied des Gouverneursrats der Fed keine Gefahr für die Unabhängigkeit der Notenbank sehe. „Die Fed sollte unabhängig sein. Die Fed ist unabhängig, aber ich denke auch, dass sie eine Menge Fehler gemacht hat“, so Bessent. Trump hatte die Fed-Gouverneurin Lisa Cook wegen angeblicher Unregelmäßigen gekündigt.

EZB-Direktorin Isabel Schnabel sagte in einem am Dienstag veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters: „Sollte die Unabhängigkeit der Fed tatsächlich verloren gehen – und ich hoffe sehr, dass das nicht geschieht – wär das sehr disruptiv für das globale Finanzsystem und würde sich auch auf die EZB auswirken“, so die Volkswirtin.

Euro-Inflation steigt überraschend auf 2,1 Prozent an

Für Gesprächsstoff dürfte nach wie vor die Geldpolitik dies- und jenseits Atlantiks sorgen. Bereits am heutigen Vormittag wurde die Eurozonen-Inflation publik, welche im August überraschend auf 2,1 Prozent gestiegen ist (im Vergleich zum Vorjahresmonat), wie das EU-Statistikamt Eurostat mitteilte. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einer Rate von 2,0 Prozent gerechnet.

Am 17.09.2025 kommt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) planmäßig zusammen, um über die zukünftige Ausgestaltung der Geldpolitik zu entscheiden. Wenn es nach dem „Fed-Watch-Tool“ der CME Group geht, beträgt die Chance für eine Zinssenkung in Höhe eines Viertelprozentpunkts derzeit 89,8 Prozent. Dagegen stehen 10,2 Prozent Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer weiteren Zinspause kommt. Aktuell liegt das Zinsband bei 4,25 bis 4,50 Prozent.

„JOLTs“ und ADP-Beschäftigungsdaten voraus – US-Arbeitsmarktdaten könnten mit über Wohl und Wehe entscheiden

Einen ersten Vorgeschmack auf die Jobdaten könnten zur Wochenmitte die sogenannten „JOLTs“ abgeben (16:00 Uhr)

Die ADP-Beschäftigungsdaten sollten am Donnerstag beachtet werden (14:15 Uhr).

Aus konjunktureller Perspektive könnte es mit dem ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor spannend werden.

Der Freitag dürfte indes ganz im Zeichen des US-Jobdaten stehen (14:30 Uhr). Neben den Beschäftigungszahlen stehen die Arbeitslosenquote nebst durchschnittlichen Stundenlöhnen auf der Agenda.