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Chemieindustrie: Die größten Chemieunternehmen in Deutschland

Die weltweite Chemieindustrie ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Die drei größten Unternehmen BASF, Bayer und Linde befinden sich unter den zehn größten Chemiekonzernen der Welt.

Die_größten_Chemieunternehmen_in_Deutschland Quelle: Bloomberg

Das Wichtigste zu Chemieunternehmen in Deutschland

  • Die Chemieindustrie in Deutschland umfasst über 2000 Firmen, ist der fünftgrößte Arbeitgeber und demzufolge ein wichtiger Wirtschaftsfaktor
  • Die rasante Entwicklung von technologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Tendenzen erfordert neue Taktiken, Techniken und Mechanismen
  • Die größten deutschen Chemieunternehmen sind BASF, Linde und Bayer

Chemieindustrie in Deutschland

Produkte der Chemieindustrie werden im Alltag überall verwendet – vom Gesundheitssektor bis hin zum Mobilitätssektor. In Deutschland kann die Basis der organischen Chemie bis ins 18. Jahrhundert zurückgeführt werden.

Die Chemieindustrie in Deutschland umfasst circa 2.200 Unternehmen und ist mit 5,4 % aller Beschäftigten der fünftgrößte Arbeitgeber und somit ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. In Hinsicht auf Investitionen steht die Chemieindustrie mit rund 7,2 Milliarden Euro auf Platz zwei nach der deutschen Automobilindustrie.

Erhalten Sie einen weiteren Überblick der Kennzahlen der deutschen chemischen Industrie in diesem Artikel: „Die umsatzstärksten Branchen in Deutschland".

Welche Konzerne das Feld in Deutschland anführen und wie sich die Chemie-Aktienkurse bewegen, erfahren Sie in unserer Top 10-Liste der größten Chemieunternehmen Deutschlands.

Die 10 größten Chemieunternehmen in Deutschland

  1. BASF (Umsatz 62,7 Mrd. Euro)
  2. Bayer (Umsatz 39,6 Mrd. Euro)
  3. Fresenius (Umsatz 33,5 Mrd. Euro)
  4. Linde (Umsatz 24 Mrd. Euro)
  5. Henkel (Umsatz 19,8 Mrd. Euro)
  6. Evonik Industries (Umsatz 15 Mrd. Euro)
  7. Merck (Umsatz 14,83 Mrd. Euro)
  8. Covestro (Umsatz 14,62 Mrd. Euro)
  9. Beiersdorf (Umsatz 7,23 Mrd. Euro)
  10. Lanxess (Umsatz 7,2 Mrd. Euro)

1. BASF

Gründung: 1865
Umsatz: 62,7 Mrd. Euro
Börsenwert: über 60 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 115.000
Standorte weltweit: 355
Länder: 90

Die Badische Anilin- und Sodafabrik (BASF) wurde 1952 neu gegründet. Der Konzern ist mit einem Portfolio von Chemikalien, der Herstellung von Kunststoffen und Pflanzenschutzmitteln eines der weltweit führenden Chemieunternehmen.

BASF-Aktien werden an den Börsen London und Zürich gehandelt und sind im DAX und DivDAX gelistet. Der Konzern zählt mit einer Gewichtung von 7,74 % zu den Schwergewichten im DAX und hält somit den viertgrößten Anteil (Stand Anfang 2019). Als Mitte Dezember 2018 die Gewinnprognose bekanntgegeben worden war, fiel der BASF-Aktienkurs circa 4 % in die Tiefe. Die Erwartungen von Investoren und Analysten waren jedoch zuvor um einiges höher. Für die ersten Monate im Jahr 2019 stieg der BASF-Aktienkurs um knapp 18 % wieder an.

2. Bayer

Gründung: 1863
Umsatz: 39.6 Mrd. Euro
Börsenwert: 55 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 116.998
Standorte weltweit: 420
Länder: 90

Die Bayer AG wurde 1863 gegründet und vertieft sich seit seiner Restrukturierung 2016 im Life-Science-Geschäft. Der deutsche Konzern ist mit einem Umsatz von 39.6 Milliarden Euro im Jahr 2018 das zweitgrößte Chemieunternehmen Deutschlands.

Die Bayer-Aktie notiert noch 50 Prozent unter dem Höchstkurs von 144 Euro, der im April 2015 erreicht wurde.

Erfahren Sie mehr über die Bayer AG und seinen Aktienkursverlauf in diesem Artikel: „Bayer Geschichte und Unternehmensprofil”.

3. Fresenius

Gründung: 1912
Umsatz: 33,5 Mrd. Euro
Börsenwert: 25,7 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 276.750
Länder: 100

Der Konzern Fresenius SE & Co. KGaA umfasst vier eigenständige internationale Unternehmensbereiche: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed.

Im Jahr 1986 ging das Unternehmen an die Börse und wurde 2009 in den DAX aufgenommen. Es hat eine Gewichtung von circa 2,63 % im DAX und steht somit auf Platz 13 (Stand Anfang 2019). Das Jahr 2018 erwies sich mit einer gescheiterten Übernahme des US-Generikaherstellers Akorn als ein schwieriges Jahr.

Der Fresenius-Aktienkurs fiel gegen Anfang Dezember 2018 auf unter 39 Euro und erreichte den tiefsten Stand in den letzten vier Jahren. Der Aktienkurs erholt sich in einem leichten Aufwärtstrend und verläuft im März 2020 um die 28 Euro-Marke.

4. Linde

Gründung: 1879
Umsatz: 24 Mrd. Euro
Börsenwert: 28,4 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 80.000
Standorte weltweit: 40
Länder: 100

Der Konzern Linde PLC entstand aus einer Fusion von Praxair und Linde AG im Jahr 2018. Die Linde PLC ist ein führendes Industriegase- und Ingenieurunternehmen.

Die Linde AG ging im Jahr 1879 an die Börse und ist nun als Linde PLC an der Frankfurter Wertpapierbörse, der New York Stock Exchange, im DAX und DivDAX sowie S&P 500 notiert. Seit der Fusion im Oktober 2018 zeigt der Linde-Aktienkurs einen stetigen Aufwärtstrend und erreichte Mitte März 2020 ein Allzeithoch von über 151 Euro.

5. Henkel

Gründung: 1876
Umsatz: 19,8 Mrd. Euro
Börsenwert: 37,1 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 53.700
Länder: 120

Der Chemiekonzern Henkel AG & Co. KGaA wurde 1876 gegründet und ist ein Konsumgüterhersteller für Wasch- und Reinigungsmittel, Klebstoffe und Produkte für Schönheitspflege. Im Jahr 1995 übernahm Henkel das Unternehmen Schwarzkopf und erhöhte somit seinen Umsatz im Beauty Care-Bereich. Schwarzkopf zählt heute noch zu den führenden Marken von Henkel.

Henkel ging Ende 1985 an die Börse. Seit dem Allzeithoch der Aktien von circa 114 Euro im Juni 2017 befindet sich die Henkel-Aktien in einer starken Abwärtsbewegung und fielen zu einem Tief von unter 80 Euro im Januar 2019. Auslöser für diesen Einbruch sind die schwachen Geschäftszahlen. Des Weiteren musste der Konzern einen Umsatzrückgang auf 19,9 Milliarden Euro.

6. Evonik Industries

Gründung: 2007
Umsatz: 15 Mrd. Euro
Börsenwert: 11,8 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 36.000
Standorte weltweit: 100
Länder: 28

Das Unternehmen wurde als RAG Beteiligungs-AG im Jahr 2006 gegründet und wurde 2007 im Zuge einer großen Werbekampagne in Evonik Industries AG umbenannt. Neben dem Kerngeschäft Chemie beteiligt sich das Unternehmen in den Bereichen Immobilien und Energie.

Seit dem Börsengang unterliegt der Evonik Industries-Aktienkurs starken Schwankungen und fiel auf einen Tiefpunkt von circa 21 Euro, konnte sich jedoch bis Anfang 2019 um circa 21 % steigern.

7. Merck

Gründung: 1668
Umsatz 14,83 Mrd. Euro
Börsenwert: 11,62 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 52.000
Standorte weltweit: 150
Länder: 66

Der deutsche Konzern Merck KGaA wurde 1668 gegründet und ist unabhängig vom amerikanischen Pharmakonzern Merck & Co.

Die Merck-Aktien werden seit 1995 an der Börse gehandelt und sind seit Mitte 2007 im DAX notiert. Zwischen Ende 2011 und Anfang 2017 zeigt der Merck-Aktienkurs einen Anstieg an Wert von 310 %, der seither Schwankungen unterliegt. Der Aktienkurs bewegt sich seit März 2019 knapp unter der 99 Euro-Marke.

8. Covestro

Gründung: 2015
Umsatz: 14,62 Mrd. Euro
Börsenwert: 8,5 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 16.770
Standorte weltweit: 30
Länder: 8

Covestro ist aus der ehemaligen Kunststoffsparte MaterialScience der Bayer AG entstanden, nachdem dieser eine Abspaltung im Jahr 2014 ansagte und die Umbenennung 2015 erfolgte. Die größten Abnehmerbranchen für die Covestro AG sind die Automobilindustrie, Bauwirtschaft, Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie, Elektrobranche sowie Gesundheitsbranche. Covestro ist einer der weltweit führenden Hersteller von Hightech-Polymerwerkstoffen.

Das Unternehmen ging 2015 an die Börse und wurde im selben Jahr in den Aktienindex MDAX, im Jahr 2016 in den STOXX Europe 600 und 2018 in den DAX und DivDAX aufgenommen. Der Covestro-Aktienkurs verdreifachte sich zwischen 2015 und 2017. Es ist erkennbar, dass Covestro sich momentan in einem schwierigen Marktumfeld befindet. Das Unternehmen ist einem steigenden Wettbewerb und erhöhtem Preisdruck ausgesetzt und die Aktie verlor zwischen März 2018 und März 2019 knapp 40 % an Wert.

9. Beiersdorf

Gründung: 1882
Umsatz: 7,23 Mrd. Euro
Börsenwert: 22,1 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 17.000
Länder: 54

Mit einem Umsatz von 7,23 Milliarden Euro (2018) überholt Beiersdorf die Lanxess AG (mit 7,2 Milliarden Euro) nur knapp. Beiersdorf AG ist der Hersteller von weltweit bekannten Produkten wie Nivea, Eucerin, La Prairie und Labello.
Das Unternehmen ging im Jahr 1929 an die Börse und ist seit 2008 Mitglied im DAX.

Die Beiersdorf-Aktien legten zwischen Ende 2011 und 2012 knapp 165 % zu – von knapp 38 Euro auf ca. 102 Euro. Grund hierfür ist die erhöhte Präsenz in schnell wachsenden Märkten wie Südamerika und Indien sowie eine verstärkte Präsenz im Onlinehandel. Das höchste Kursziel liegt bei circa 102 Euro und das niedrigste bei circa 30 Euro.

10. Lanxess

Gründung: 2004
Umsatz: 7,2 Mrd. Euro
Börsenwert: 4,5 Mrd. Euro
Mitarbeiter: 16.700
Standorte weltweit: 59
Länder: 33

Der Chemiekonzern Lanxess AG entstand 2004 aus der Abspaltung von der Bayer AG, nachdem 99 % der Anwesenden der Hauptversammlung der Bayer AG für eine Abspaltung stimmten. Die Kerngeschäfte von Lanxess sind Kautschuk, Kunststoff-, Spezial-, Basis- und Feinchemikalien. Das Unternehmen betreibt auch ein Gemeinschaftsunternehmen mit Saudi Aramco.

Die Lanxess AG ist seit Anfang 2005 an der Börse notiert und seine Aktien sind an der Frankfurter Börse und im MDAX gelistet. Das Unternehmen erscheint auch im Dow Jones Sustainability Index (DJSI World) und FTSE4Good.

Die Aktie von Lanxess markierte im Januar 2018 ein Allzeithoch von über 74 Euro nach der Veröffentlichung des Umsatzes, der über 25,5 % im Vergleich zum Vorjahr anstieg. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom Anfang Dezember 2018 mit einer Notierung von circa 44 Euro. Kurz nachdem die Lanxess AG ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlichte, spiegelten sich die erhöhten Zahlen schnell im LANXESS-Aktienkurs wider, der mit einem Plus von 1,88 % auf 49,24 Euro anstieg.

Welche Trends bewegen die Chemieindustrie?

Die wichtigsten Wachstumstreiber wie Globalisierung und Spezialisierung zählen seit mehreren Jahren zu den stärksten Trends in der deutschen Chemieindustrie. Durch die rasant technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung werden neue Strategien, Technologien und Prozesse benötigt. Wir besprechen vier Trends, welche die deutsche Chemieindustrie bewegen:

Trend 1: 3D-Drucker

Neue technologische Fortschritte bei 3D-Druckern ermöglichen es Chemieunternehmen, Bauelemente und Ersatzteile mithilfe dieser Drucker herzustellen. Zwar wird der 3D-Drucker noch nicht überall in der Chemieindustrie eingesetzt, er könnte jedoch in dieser Branche ein wichtiger Trend der Zukunft werden.

Trend 2: Digitale Geschäftsmodelle

Dies ist auch im Englischen als Digital Farming bekannt. GPS-Systeme, die in Traktoren und Landwirtschaftsgeräte eingebaut sind, stellen verschiedene Information für Landwirte zur Verfügung – zum Beispiel Feuchtigkeit und Nährmittelgehalt des Bodens – auf diese Weise können verschiedene Einsätze kontrolliert werden. Durch diesen Trend kann ein Landwirt Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen.

Trend 3: Digitalisierung der Wertschöpfungskette

Dies beschäftigt sich mit der Digitalisierung der Lieferkette, um Kosten und Zeit zu sparen, indem der Prozess automatisiert wird. Neue Produkte und Dienstleistungen werden entwickelt, die Interaktion mit der Kundschaft, sei es im Vertrieb oder auf Seiten der Technik, ändert sich und die Geschäftsmodelle werden angeglichen oder es entstehen gänzlich neue Optionen.

Trend 4: Prädiktive Instandhaltung

Wichtige Elemente dieses Bereichs sind Big Data und Künstliche Intelligenz – Maschinen werden mit der benötigten Technologie ausgestattet, um wichtige Informationen weiterzugeben - zum Beispiel, wenn ein fehlerhaftes oder kaputtes Maschinenteil ausgewechselt werden muss.

Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über die wichtigsten Unternehmen, die sich mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen: „Künstliche Intelligenz-Aktien, die Sie im Auge behalten sollten“.

1. https://www.process.vogel.de/vier-trends-denen-sich-die-chemiei%20ndustrie-stellen-muss-a-575116/?

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