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DAX Aktuell – Leitzinssenkung ja, aber…

Die gute Nachrichte aus Jackson Hole ist, dass die Fed im September wohl die Zinsen senken wird. Allerdings wird Jerome Powell den Forderungen von US-Präsident Trump nicht nachkommen und dauerhaft an der Zinsschraube drehen. 

Written by

Christian Henke

Christian Henke

Analyst

Article publication date:

Wichtigste Punkte:

  • Nächster Zinsschritt wohl im September
  •  DAX weiterhin im Kurskorsett

 

Zinssenkung wird wahrscheinlicher

Die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschritts auf dem nächsten FOMC-Meeting am 18. September ist nach der Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole deutlich gestiegen. Laut der CME Group liegt diese nun bei über 89%. Am heutigen Morgen gingen die Marktteilnehmer noch von 73% aus.

Nun aber das große Aber. Jerome Powell ließ es trotz oder vor allem wegen der Kritik aus dem Weißen Haus nicht nehmen, auf die derzeitigen Risiken hinzuweisen. Die Inflation ist immer noch zu hoch und die Auswirkungen der US-Zollpolitik sind noch nicht berücksichtigt, könnten aber die Teuerungsrate in die Höhe treiben. Die ersten Signale deuten daraufhin.

 

DAX braucht einen Kursimpuls

Die charttechnische Betrachtung des DAX fällt eher langweilig aus. Ohne Dynamik geht es auf dem Frankfurter Börsenparkett nicht voran. Einen Schritt und einen Schritt zurück heißt zurzeit die Devise. Verantwortlich neben dem traditionellen Sommerloch sind die eingangs erwähnte Zinspolitik, die mehr oder wenig unsicher ist und die trägen Friedensverhandlungen in der Ukraine.

Der DAX hält sich seit Juni in einer Seitwärtsphase auf. Positiv zu nennen ist, dass das heimische Börsenbarometer sich in der oberen Hälfte der derzeitigen Handelsspanne aufhält. Aber auch von der drei exponentiellen 21-, 34- und 55-Tage-Durchschnittslinie kommt Rückendeckung, die steigen und gen Süden absichern.

Eine Entscheidung steht weiterhin aus. Für eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends muss das Allzeithoch bei 24.645 Punkten, welches auch die Oberseite der Trading Zone darstellt, bezwungen werden. Dagegen sollte ein Rutsch unter die untere Begrenzung der Seitwärtsphase bei 23.021 Zählern verhindert werden.

DAX Chart auf Tagesbasis 

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Fünf-Jahres-Chart

Quelle: IG Handelsplattform

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUTS

Steht man auf der Verkäuferseite (Short) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Outs von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 26.360 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Long) hingegen könnten in umgekehrter Weise Kock-Out-Level unterhalb von 23.020 Punkten im Blick behalten.

 

Wie Sie selbst den DAX mit IG handeln

Wollen Sie selbst den DAX handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den DAX unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „Deutschland 40“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.