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Gold-Update

Goldpreis steigt wieder über 4.000-Dollar-Marke – NFPs voraus

Der Goldpreis notiert am Donnerstag wieder über der psychologischen 4.000-Dollar-Marke.

Gold Quelle: Bloomberg

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Timo Emden

Timo Emden

Finanzjournalist

Published on:

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis steigt wieder über 4.000-Dollar-Marke – NFPs voraus
  • Hochspannung vor US-Arbeitsmarkdaten – ADP-Daten liefern ersten Vorgeschmack
  • Charttechnik im Fokus: 4.000er-Marke könnte nach wie vor unterschritten werden

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Gold Quelle: TradingView

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis steigt wieder über 4.000-Dollar-Marke – NFPs voraus

Der Goldpreis notiert am Donnerstag wieder über der psychologischen 4.000-Dollar-Marke. Im Fokus der Anleger stehen morgen die sogenannten US-Arbeitsmarktdaten (Non-Farm Payrolls), welche es nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt.
Für Gesprächsstoff dürften nicht zuletzt auch die jüngsten Entwicklungen in Sachen Trumps Zöllen gesorgt haben. Der Supreme Court hatte jüngst Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Sonderzölle von Trump erkennen lassen.

Hochspannung vor US-Arbeitsmarkdaten – ADP-Daten liefern ersten Vorgeschmack

Ökonomen erwarten ein Stellenplus außerhalb der Landwirtschaft in Höhe von 50.000 Einheiten, nach 22.000 Stellen im Vormonat. Die Arbeitslosenquote dürfte weiterhin bei 4,3 Prozent verharren und damit unverändert im Vergleich zum Vormonat.

Am Mittwoch wurden bereits die sogenannten ADP-Beschäftigungsdaten publik. So ist die Beschäftigung in US-Unternehmen im Oktober um 42.000 Einheiten gestiegen. Im Monat zuvor wurde noch ein Rückgang (revidiert) um 29.0000 Stellen ausgewiesen worden.

Im Auge zu behalten gilt es am Freitagnachmittag last but not least die vorläufigen Verbraucherstimmungsdaten aus dem Hause der Uni Michigan.

Charttechnik im Fokus: 4.000er-Marke könnte nach wie vor unterschritten werden

Auch die geldpolitischen Entwicklungen jenseits des Atlantiks sollten somit wieder verstärkt Gehör finden. Zwar hatte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am vergangenen Mittwoch wie erwartet in Höhe eines Viertelprozentpunkts an den Zinsschrauben nach unten gedreht, allerdings ein klares Bekenntnis für eine weitere Zinssenkung auf der Dezember-Sitzung vermissen lassen.

Aus charttechnischer Perspektive dürfte das Verweilen oberhalb von 4.000 Dollar bedeutend bleiben. Ein Rutsch unter besagte Marke könnte jedoch jederzeit erfolgen, zumal am Freitag mit den US-Arbeitsmarktdaten bedeutende US-Wirtschaftsdaten auf der Agenda stehen.

 

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