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Goldpreis rutscht gen 1.900 Dollar - Zinsangst hat Anleger im Griff

Die Zinsangst hat Anleger am Goldmarkt weiterhin fest im Griff. Die Sorge vor rasch steigende Zinsen jenseits des Atlantiks dominiert auch zu Beginn der neuen Handelswoche das Kursgeschehen.

Goldpreis aktuell fällt Richtung 1.900 Dollar Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis rutscht gen 1.900 Dollar - Zinsangst hat Anleger im Griff
  • Aussicht auf steigende Zinsen geht zulasten des Goldpreises
  • EZB: Stimmen für Zinserhöhung mehren sich

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Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis rutscht gen 1.900 Dollar - Zinsangst hat Anleger im Griff

Die Zinsangst hat Anleger am Goldmarkt weiterhin fest im Griff. Die Sorge vor rasch steigende Zinsen jenseits des Atlantiks dominiert auch zu Beginn der neuen Handelswoche das Kursgeschehen. Der Goldpreis büßt vor diesem Hintergrund weitere 0,60 Prozent auf zwischenzeitlich 1.912 Dollar pro Feinunze ein. Damit kostet eine Einheit des gelben Edelmetalls zwischenzeitlich so wenig wie seit Ende März nicht mehr.

Aussicht auf steigende Zinsen geht zulasten des Goldpreises

Die Aussicht auf ein Drehen an den Zinsschrauben im Umfang von 50 Basispunkten hat Anleger dies- und jenseits des Atlantiks bereits in der vergangenen Woche verschreckt. Diese Unsicherheit könnte sich in der neuen Handelswoche nun weiter fortsetzen. Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), hatte am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Zinsdebatte neu entfacht. Bereits am 4. Mai entscheidet die Fed auf ihrer geplanten Sitzung.

EZB: Stimmen für Zinserhöhung mehren sich

Eines der spannenden Fragen bleibt indes, wann der europäische Währungshüter in die Fußstapfen der US-Notenbank tritt und die Zinsen auch hierzulande erhöht. Vor dem Hintergrund der grassierenden Inflation mehren sich auch in der Eurozone mittlerweile die Stimmen für eine Erhöhung des Zinsniveaus. Einige Mitglieder des obersten Entscheidungsgremiums der EZB hatten jüngst eine Erhöhung im Juli nicht mehr ausgeschlossen. "Ich sehe keinen Grund, warum wir unser Programm zum Kauf von Vermögenswerten nicht im Juli auslaufen lassen sollten", so etwa EZB-Vizepräsident Luis de Guindos gegenüber Bloomberg. Entscheidend sei seiner Ansicht nach die Datenlage, um eine Entscheidung treffen zu können.

Im März notierte die Teuerung bei 7,4 Prozent und damit so hoch wie nie seit Euro-Einführung. Als Ziel strebt die EZB mittelfristig eine Rate von zwei Prozent an.

Goldpreis: So könnte es weitergehen

Angesichts der schwelenden Zinsthematik stehen die Zeichen für den Goldpreis aus kurz-mittelfristiger Perspektive vorerst negativ. Nicht zuletzt bleibt die Debatte um Zinserhöhungen auch hierzulande ein potenzieller Belastungsfaktor. Sollte die EZB früher als erwartet der US-Fed folgen, dürften die Abwärtsrisiken deutlich zunehmen.

Der Ost-Konflikt bleibt zwar Thema an den Märkten, trägt aber schon lange nicht mehr das Gewicht, sodass der Goldpreis im großen Stil profitieren könnte.

Aus charttechnischer Sicht rückt vor diesem Hintergrund die Marke von 1.900 Dollar ins Visier. Von der mentalen Marke in Höhe von 2.000 Dollar müssen sich Börsianer vorerst wieder verabschieden.

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Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der Goldpreis (ISIN: DE000A22YBV3) in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 2.000 Dollar interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 1.900 Dollar im Blick behalten.

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