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Goldpreis deutlich unter 2.000 Dollar – Zinsängste schnellen hoch

Anleger dies- und jenseits des Atlantiks reagieren empfindlich auf die jüngsten Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis deutlich unter 2.000 Dollar – Zinsängste schnellen wieder hoch
  • Jerome Powell signalisiert Zinserhöhung um 50 Basispunkte auf Mai-Sitzung
  • Goldpreis: Zinserhöhungen als zentraler Belastungsfaktor

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Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis deutlich unter 2.000 Dollar – Zinsängste schnellen wieder hoch

Der Goldpreis hat sich in der zweiten Wochenhälfte wieder von der psychologischen 2.000-Dollar-Marke entfernt. Mit 1.943 Dollar kostet die Feinunze am Freitag 0,44 Prozent weniger im Vergleich zum Vortag. Anleger dies- und jenseits des Atlantiks reagieren empfindlich auf die jüngsten Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell.

Jerome Powell signalisiert Zinserhöhung um 50 Basispunkte auf Mai-Sitzung

Als Reaktion auf die höchste Inflation seit über 40 Jahren hat der Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell, einen deutlichen Tritt auf das Zinsgaspedal angekündigt. Laut Powell sei es angemessen, „ein bisschen schneller vorzugehen.“

Die grassierende Inflation ist den Notenbankern schon länger ein Dorn im Auge. Die Befürchtungen, dass die Fed nun auf ihrer Mai-Sitzung bereits um 50 Basispunkte das Zinsband anheben könnte, sind wahr geworden. Jerome Powell hatte raschere Zinserhöhungen für die kommende Sitzung bei einer Veranstaltung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington signalisiert.

Bereits im vergangenen März hatte die Fed erstmals seit 2018 wieder an den Zinsschrauben gedreht und die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte nach oben angepasst. Laut Powell sei es wichtig, dass sich Angebot und Nachfrage wieder anpassen würden und die Inflation zurückgehe. Demnach solle sich die Konjunktur allerdings nicht so abkühlen, dass dies einer Rezession entspreche. Eines der Ziele ist es demnach, für Preisstabilität zu sorgen, um so Voraussetzungen für einen robusten Arbeitsmarkt nebst Stabilität auf den Finanzmärkten zu schaffen.

Insgesamt wird in diesem Jahr mit Anhebungen in Höhe von mehr als zwei Prozentpunkten gerechnet.

Goldpreis: Zinserhöhungen als zentraler Belastungsfaktor

Für das gelbe Edelmetall fungieren die geplanten Zinserhöhungen als zentraler Belastungsfaktor. Wichtig bleibt, ob der Fed der Drahtseilakt gelingt, auf der einen Seite die Konjunktur nicht abzuwürgen und auf der anderen Seite die Inflation nachhaltig zu bekämpfen.

Zu rasche Zinserhöhungen dürften tendenziell zulasten des Goldpreises gehen. Vor diesem Hintergrund könnte erneut die Unterstützungszone aus März- und April bei 1.900 Dollar angesteuert werden. Von dem Traum der Egalisierung der 2.000er-Marke müssen sich Anleger womöglich vorerst verabschieden.

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Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der Goldpreis (ISIN: DE000A22YBV3) in Zukunft fällt, könnten Turbozertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 2.000 Dollar interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 1.900 Dollar im Blick behalten.

Möchten Sie selbst den Goldpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

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