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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Goldpreis: Der Bitcoin wird zur ernsthaften Konkurrenz

Der Bitcoin Kurs bleibt gefragt und macht Gold ernsthafte Konkurrenz. Welche Gründe sprechen dafür?

Gold Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis aktuell

Laut IG-Indikation verliert der Goldpreis binnen 24 Stunden 0,40 Prozent auf 1.841 Dollar. Der Bitcoin, die nach Marktkapitalisierung größte und bekannteste Digitalwährung tritt bei 37.700 Dollar nahezu auf der Stelle. Löst der Bitcoin das gelbe Edelmetall im Hinblick auf einen vermeintlich sicheren Hafen weiter ab?

Möchten Sie selbst den Bitcoin Kurs handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Goldpreis Chart

Gold-Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis fällt – Bitcoin tritt auf der Stelle

im Hinblick auf eine mögliche Verschärfung der Corona-Restriktionen sind Europas Anleger in Deckung gegangen. Vor diesem Hintergrund könnten vermeintlich stabilitätsversprechende Anlagen, wie etwa Gold oder Bitcoin wieder in den Fokus der Investoren rücken. Dass Bund und Länder bereits in der kommenden Woche zusammenkommen und über neue Maßnahmen beraten wollen, verdeutlicht den Ernst der Lage. Das Infektionsgeschehen bleibt nach wie vor unübersichtlich. Während die Börsen sich zuletzt mit den aktuell bestehenden Restriktionen anfreunden konnten, schmecken schärfere Maßnahmen den Anlegern offensichtlich nicht. Die Furcht, dass die Wirtschaft angesichts einer Abriegelung heimischer Unternehmen den deutschen Konjunkturmotor erneut zum Herunterfahren zwingt, lässt Investoren Wertpapiere nur mit spitzen Fingern anfassen.

Die sich verdichteten Aussichten auf ein weiteres Konjunkturpaket in den USA stellt für Anleger hingegen keine größere Überraschung mehr dar. Spätestens seitdem die Demokraten im US-Senat wieder die Oberhand haben, stellen sich die Börsen ohnehin auf weitere Kapitalspritzen ein.

US-Geldmenge

Bitcoin prallt an 40.000er-Marke ab

Die Bitcoin-Rallye hat am Freitag wieder an Schwung verloren. Aktuell prallt die größte und wichtigste Digitalwährung an der besagten psychologischen Marke ab. Damit verliert die Währung rund 1,25 Prozent auf 37.500 Dollar. Überwiegend technische Verkäufe bestimmen derzeit das Kursgeschehen. Die Anleger bleiben nach wie vor zwischen einer Aufstockung ihrer Positionen und Gewinnmitnahmen hin- und hergerissen. Womöglich ist die Spreu derzeit immer noch dabei sich vom Weizen zu trennen. Im Hinblick auf das Wochenende ist mit weiteren, größeren Bewegungen zu rechnen.

Wachablösung des Edelmetalls Gold durch den Bitcoin?

Die folgende Grafik suggeriert, dass der Bitcoin-Preis den Goldpreis derweilen übertroffen hat. Folgt in diesem Kontext nun sukzessive eine Wachablösung des „sicheren Hafens“? Nicht zuletzt seit geraumer Zeit suchen die Anleger verstärkt Digital-Anlagen auf, um sich gegen Wertrisiken zu stemmen. Der Bitcoin ist und bleibt in den Augen vieler Börsianer ein beliebtes Hedge-Instrument.

Goldpreis vs. Bitcoin

Bitcoin-Halving bleibt wichtiger Aspekt

Das bereits im Frühjahr vollzogene Bitcoin-Halving entfaltet rund ein halbes Jahr später nach und nach seine Wirkung. Die Angebotsmenge wurde künstlich reduziert. Dies sorgt auf mittel- und langfristige Sicht für eine Angebotsverknappung. Während die Entwicklung der Geldmenge angepasst und reduziert wurde, erhöhen die Zentralbanken zum Vergleich ihre Bestände. Damit sticht der Bitcoin das Edelmetall Gold im Hinblick auf die „Härte“ aus, da die Goldmenge nicht begrenzt, sondern als „selten“ zu betrachten gilt.

Hierbei verweisen Anleger verstärkt auf das sogenannte „Stock-to-flow-Modell“ hin. Der aus der Rohstoff-Analyse stammende Ansatz kann die „Härte“ eines Assets quantifizieren.

Dabei sorgt jede Halbierung für eine Erhöhung des Stock-to-flow-Verhältnisses. Ca alle vier Jahre wird die Angebotsmenge neu gekürzt respektive halbiert. In diesem Kontext lässt sich das Verhältnis von Lagerbestand zu Durchfluss im Verhältnis zum neuen Angebot verdoppeln und kann vor diesem Hintergrund in die Zukunft übertragen werden.

Wie Sie selbst Kryptowährungen mit IG handeln

Wollen Sie selbst mit Kryptowährungen handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Bitcoin unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „Bitcoin“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Informationen werden von IG Europe GmbH (IGE) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das Informationsmaterial auf dieser Seite weder eine Auflistung unserer Handelskurse noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit genannten Finanzinstrumenten. IGE übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen und übernimmt in der Folge keine Verantwortung für die Verwendung dieser Informationen und daraus resultierender Folgen. Die zur Verfügung gestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar, berücksichtigen also nicht die spezifischen Anlageziele, den Anlagehorizont sowie die finanzielle Situation einzelner Personen, welche diese Information erhalten. Der Anleger allein trägt das Risiko für jede eigenverantwortlich getroffene Anlageentscheidung oder Durchführung von Transaktionen in Finanzinstrumenten. Die Informationen wurden darüber hinaus nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlage-oder Anlagestrategieempfehlungen) erstellt und gelten daher insgesamt als Werbemitteilung. Obwohl der Handel in Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Informationen sind, vor der Bereitstellung dieser Informationen an Kunden und andere Personen für die Mitarbeiter der IG nicht verboten ist, darf gemäß unserer Policy die Information nicht zum Vorteil der Mitarbeiter oder IG genutzt werden. Wir sind bestrebt wirksame organisatorische und administrative Vorkehrungen zu treffen und aufrechtzuerhalten, um alle angemessenen Schritte zu unternehmen, um zu verhindern, dass Interessenkonflikte ein wesentliches Risiko für die Interessen unserer Kunden darstellen oder zu einem solchen führen. Wir verfolgen eine Politik der Unabhängigkeit, die von unseren Mitarbeitern verlangt im Interesse unserer Kunden zu handeln und jegliche Interessenkonflikte bei der Erbringung unserer Dienstleistungen außer Acht zu lassen. Darüber hinaus liegt es nicht im Interesse von IG, die relevanten Informationen einem der Emittenten vor deren Veröffentlichung weiterzuleiten. Die hier erwähnten organisatorischen und administrativen Kontrollen werden in unseren Grundsätzen zur Handhabung von Interessenkonflikten dargelegt. Eine Zusammenfassung der Grundsätze für die Handhabung von Interessenkonflikten ist auf unserer Website verfügbar.

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