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EUR/USD nach Yellen-Aussagen unter Druck – das ist nun wichtig

Auch wenn vorerst eine Parität zwischen dem Euro und dem Dollar abgewendet werden konnte, bleibt besagtes Szenario real. Mit 1,0721 Dollar verliert die Gemeinschaftswährung rund 0,12 Prozent im Tagesvergleich.

EUR/USD Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD nach Yellen-Aussagen unter Druck
  • Janet Yellen hat Inflation unterschätzt
  • Inflationsdynamik bleibt dies- und jenseits des Atlantiks weiter hoch

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EUR/USD Chart

EUR/USD Chart Quelle: IG Handelsplattform
EUR/USD Chart Quelle: IG Handelsplattform

EUR/USD nach Yellen-Aussagen unter Druck

Das Währungspaar EUR/USD notiert am Mittwoch nach den jüngsten Aussagen der US-Finanzministerin wieder in der Minuszone. Mit 1,0721 Dollar verliert die Gemeinschaftswährung rund 0,12 Prozent im Tagesvergleich. Die Anleger könnten die verbale Intervention so interpretieren, dass die Gangart im US-Zinserhöhungszyklus noch mal forciert wird.

Janet Yellen hat Inflation unterschätzt

US-Finanzministerin Janet Yellen hat die Märkte mit ihren jüngsten Aussagen zur Inflation überrascht. "Ich glaube, ich habe mich damals geirrt, was die Entwicklung der Inflation angeht", sagte Yellen dem US-Fernsehsender CNN. Demnach habe sie die „unvorhergesehenen und großen Erschütterungen“ für die Wirtschaft, welche die Preise im Energie- und Lebensmittelsektor haben stark ansteigen lassen nebst globaler Lieferkettenprobleme unterschätzt.

Nicht zuletzt hat die US-amerikanische Wirtschaft unter den Folgen des Ukraine-Russland-Konflikts und den jüngsten Corona-Restriktionen in China zu leiden.

Inflationsdynamik bleibt dies- und jenseits des Atlantiks weiter hoch

Während die Inflation in den USA zuletzt bei 8,3 Prozent lag, hat die Teuerung in der Eurozone neuesten Daten zufolge im vergangenen Monat einen neuen Rekordwert in Höhe von 8,1 Prozent erreicht, nachdem im Vormonat der Wert noch bei 7,4 Prozent gelegen hatte. Im Monatsvergleich legte die Teuerung um 0,8 Prozent zu.

Das mittelfristige Ziel einer Inflation in Höhe von zwei Prozent seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) rückt damit in weite Ferne. Eine erste Zinserhöhung könnte bereits im Juli über die Bühne gehen. Wichtig bleibt für die EZB, ihre Glaubwürdigkeit in der Geldpolitik nicht zu verspielen.

Indes hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bereits zu Beginn des Monats Mai ihren zweiten Zinsschritt in Folge getätigt und das Niveau um 0,50 Prozentpunkte auf eine Spanne von 75-100 Basispunkte angehoben.

EUR/USD: So könnte es weitergehen

Die geldpolitischen Diskussionen hierzulande als auch in den USA dürften in den kommenden Wochen weiter an Fahrt aufnehmen. Vor diesem Hintergrund dürfte das Bewegungspotenzial bei der Gemeinschaftswährung EUR/USD weiterhin hoch sein. Auf der einen Seite sollten sich die Zeichen auf die erste Zinserhöhung seit elf Jahren durch den europäischen Währungshüter verdichten. Der Währungshüter steht unter gehörigem Druck, die hohe Inflation zu bekämpfen.

Gleichzeitig bleibt auch die US-Notenbank unter Zugzwang, die Teuerung in den Griff zu bekommen. In diesem Kontext dürfte die Entwicklung der Verbraucherpreise im Juni eine noch größere Aufmerksamkeit als zuvor erfahren.

Aus charttechnischen Gesichtspunkten gilt die Marke von 1,064 Dollar auf der Unterseite im Auge zu behalten. Auf der Gegenseite könnten Börsianer das Level in Höhe von 1,080 Dollar anvisieren.

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