Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX zieht dank Entspannung im Zollstreit und starken NVIDIA-Zahlen an

Nach einem Rückschlag Donald Trumps in puncto Zollstreit und der damit verbundenen Erleichterung kann sich das Frankfurter Barometer am Donnerstag weiter nach oben begeben.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX zieht dank Entspannung im Zollstreit und starken NVIDIA-Zahlen an
  • US-Gericht kassiert Trumps Zölle
  • Wachstumsraten für US-BIP am Nachmittag im Fokus – Preisdaten runden Handelswoche ab
  • Überraschender Umsatzsprung in den Reihen NVIDIAs

Möchten Sie selbst den DAX handeln? Eröffnen Sie noch heute ein CFD-Konto.

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX zieht dank Entspannung im Zollstreit und starken NVIDIA-Zahlen an

Nach einem Rückschlag Donald Trumps in puncto Zollstreit und der damit verbundenen Erleichterung kann sich das Frankfurter Barometer (DAX) am Donnerstag weiter nach oben begeben. Während die am späten Mittwochabend veröffentlichten keine spektakulären Neuigkeiten hervorbrachten, waren es wie erwartet die Quartalsergebnisse aus den Reihen NVIDIAs, welche Investoren umtrieben.

Feiertagsbedingt wegen „Christi Himmelfahrt“ dürften die Handelsumsätze am heutigen Donnerstag überschaubar bleiben, zumal sich zahlreiche Anleger bereits in ein verlängertes Wochenende verabschiedet haben könnten.

US-Gericht kassiert Trumps Zölle

Das Gericht für Internationalen Handel in New York hat die jüngsten Strafzölle Donald Trumps für nichtig erklärt. Demnach habe der US-Präsident seine Befugnisse überschritten, hieß es. So räume die US-Verfassung ausschließlich dem US-Kongress die Befugnis zur Regulierung des Handels mit anderen Ländern ein, hieß es. Trump hatte Anfang April pauschal Importzölle für Länder angekündigt, welche mehr in die USA exportieren würden, als sie importieren. Entsprechend würden die Zölle „aufgehoben und ihre Anwendung dauerhaft untersagt“, hieß es weiter. "Das Gericht urteilt nicht über die Weisheit oder wahrscheinliche Wirksamkeit des Einsatzes von Zöllen als Druckmittel durch den Präsidenten. Dieser Einsatz ist nicht unzulässig, weil er unklug oder unwirksam ist, sondern weil das Bundesgesetz ihn nicht zulässt“, so die drei Bundesrichter.

Wachstumsraten für US-BIP am Nachmittag im Fokus – Preisdaten runden Handelswoche ab

Aus Sicht des Wirtschaftskalenders dürfte es am heutigen Nachmittag mit den Wachstumsraten zum US-Bruttoinlandsprodukt spannend werden (14:30 Uhr).
Der Freitag sollte indes ganz im Zeichen der Veröffentlichung vorläufiger Inflationsraten für die Bundesrepublik Deutschland stehen (14:00 Uhr). Nur eine halbe Stunde später wird der „PCE-Deflator“ für die persönlichen Konsumausgaben publik, welche wichtige Inflationssignale aus den Vereinigten Staaten senden dürfte.

Überraschender Umsatzsprung in den Reihen NVIDIAs

Wegen der drohenden US-Beschränkungen für Ausfuhren nach China konnte der KI-Chiphersteller NVIDIA überraschend einen Umsatzsprung für das abgelaufene Geschäftsquartal ausweisen. Von Januar bis März stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um zwölf Prozent auf 44,1 Milliarden Dollar. Erwartet wurde ein Anstieg im Mittel in Höhe von 43,3 Milliarden Dollar.

"Die weltweite Nachfrage nach Nvidias KI-Infrastruktur ist unglaublich stark", so der Gründer und Konzernchef Jensen Huang. Er sei sicher, die Nachfrage nach KI-Computing werde weiter steigen. "Länder weltweit erkennen KI als essenzielle Infrastruktur an – genau wie Elektrizität und das Internet".

NVIDIA Chart auf Monatsbasis

NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform
NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Wie Sie selbst den DAX mit IG handeln

Wollen Sie selbst den DAX handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den DAX unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „DAX“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Informationen werden von IG Europe GmbH (IGE) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das Informationsmaterial auf dieser Seite weder eine Auflistung unserer Handelskurse noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit genannten Finanzinstrumenten. IGE übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen und übernimmt in der Folge keine Verantwortung für die Verwendung dieser Informationen und daraus resultierender Folgen. Die zur Verfügung gestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar, berücksichtigen also nicht die spezifischen Anlageziele, den Anlagehorizont sowie die finanzielle Situation einzelner Personen, welche diese Information erhalten. Der Anleger allein trägt das Risiko für jede eigenverantwortlich getroffene Anlageentscheidung oder Durchführung von Transaktionen in Finanzinstrumenten. Die Informationen wurden darüber hinaus nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlage-oder Anlagestrategieempfehlungen) erstellt und gelten daher insgesamt als Werbemitteilung. Obwohl der Handel in Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Informationen sind, vor der Bereitstellung dieser Informationen an Kunden und andere Personen für die Mitarbeiter der IG nicht verboten ist, darf gemäß unserer Policy die Information nicht zum Vorteil der Mitarbeiter oder IG genutzt werden. Wir sind bestrebt wirksame organisatorische und administrative Vorkehrungen zu treffen und aufrechtzuerhalten, um alle angemessenen Schritte zu unternehmen, um zu verhindern, dass Interessenkonflikte ein wesentliches Risiko für die Interessen unserer Kunden darstellen oder zu einem solchen führen. Wir verfolgen eine Politik der Unabhängigkeit, die von unseren Mitarbeitern verlangt im Interesse unserer Kunden zu handeln und jegliche Interessenkonflikte bei der Erbringung unserer Dienstleistungen außer Acht zu lassen. Darüber hinaus liegt es nicht im Interesse von IG, die relevanten Informationen einem der Emittenten vor deren Veröffentlichung weiterzuleiten. Die hier erwähnten organisatorischen und administrativen Kontrollen werden in unseren Grundsätzen zur Handhabung von Interessenkonflikten dargelegt. Eine Zusammenfassung der Grundsätze für die Handhabung von Interessenkonflikten ist auf unserer Website verfügbar.

Nutzen Sie die Gelegenheit

Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.

  • Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
  • Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Unerreichte 24-Stunden-Kurse

Sehen Sie Potenzial bei einem Index?

Eröffnen Sie einen risikofreien Trade mit unserem Demokonto, um zu sehen, ob Sie richtig liegen.

  • Melden Sie sich in Ihrem Demokonto an
  • Lernen Sie in einer risikofreien Umgebung
  • Finden Sie heraus, ob Ihre Prognose richtig war

Sehen Sie Potenzial bei einem Index?

Verpassen Sie die Gelegenheit nicht und eröffnen Sie ein Live-Konto.

  • Erhalten Sie Spreads von z.B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Handeln Sie auf mehr 24-Stunden-Indizes als bei jedem anderen Anbieter
  • Analysieren und handeln Sie reibungslos dank smarter, schneller Charts

Sehen Sie Potenzial bei einem Index?

Verpassen Sie keine Gelegenheit – Melden Sie sich an und nutzen Sie Ihre Handelsschance.

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie Ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Jetzt anmelden stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.