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DAX vor “Jackson Hole” im Minus – Deutsche Bank Aktie unter Beschuss

Der DAX notiert am Donnerstag vor dem Notenbanker-Treffen in Jackson Hole im Minus. Für Aufsehen sorgt indes die Deutsche Bank Aktie.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 30 vor Notenbanker-Event in Jackson Hole unter Druck
  • Wall Street stark, Technologiewerte gefragt
  • Sorgen vor Zinswende als Belastungsfaktor
  • Delta-Variante des Coronavirus rückt wieder in den Vordergrund
  • Deutsche Bank Aktie ist DAX-Schlusslicht

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DAX 30 Chart

DAX 30 Chart Quelle: IG Handelsplattform

DAX: Anleger gehen vor "Jackson Hole" auf Nummer sicher

Der DAX ist am Donnerstag und damit unmittelbar vor Beginn des bedeutenden Notenbanker-Treffens mit Verlusten in den Tag gestartet. Neben der Furcht vor Signalen in puncto US-Zinswende auf dem Notenbanker-Treffen in Jackson Hole, ist es die Delta-Variante des Coronavirus, welches von der Nebenbühne auf die Hauptbühne vorgerückt ist und für Unbehagen sorgt.

Denn möglicherweise könnte Fed-Chef Jerome Powell Signale in puncto Drosselung des Tempos oder im Fachjargon auch „Tapering“ genannt, der noch laufenden Anleihekäufe, geben. Das Abdrehen des Geldhahns dürfte die weltweite "Börsenparty" fürs Erste auf Eis legen.

Mit der wieder fortschreitenden Delta-Variante wächst gleichzeitig die Sorge vor konjunkturellen Flurschäden auch hierzulande. Mit Blick ins Reich der Mitte leuchtet den Anlegern allmählich ein, dass die Konjunkturlokomotive China angesichts neuer Corona-Restriktionen zusehends ausgebremst wird. Die Auswirkungen werden auch hierzulande gefürchtet, zumal wichtige Lieferketten unterbrochen werden.

Inwiefern beeinflusst die US-Notenbank Fed die Märkte?

Nasdaq klettert auf neuen Höchststand

Der technologielastige Nasdaq 100 ist am Mittwoch auf ein neues Rekordhoch bei 15.368 Punkten geklettert. Vor dem Hintergrund einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus und dem damit im Zusammenhang stehenden Restriktionen hatten die Zinsängste jenseits des Atlantiks wieder abgenommen. Die Delta-Variante könnte für Anleger dies- und jenseits des Atlantiks „Glück im Unglück“ bedeuten. Die US-Fed vermag ihre Entscheidungen hinsichtlich einer Reduzierung der Anleihekäufe in Höhe von 120 Milliarden Dollar nochmal zu überdenken.

Deutsche Bank als Schlusslicht im DAX – US-SEC nimmt Ermittlungen bei der Tochter DWS auf

Die US-amerikanische Börsenaufsicht Securities Exchange Commission (SEC) hat laut dem „Wall Street Journal“ zufolge die Deutsche-Bank-Tochter DWS wegen des Verdachts auf Greenwashing ins Visier genommen. Der Vorwurf lautet, dass Investitionen auf Basis von Kriterien, welche auf Nachhaltigkeit beruhen, überbewertet seien.

Die Papiere der Deutschen Bank verlieren in Frankfurt am Donnerstagnachmittag über zwei Prozent. Die Anteilsscheine der DWS sacken um über 13 Prozent gen Süden ab.

DAX 30: So könnte es weitergehen

Angesichts der bevorstehenden Notenbanker-Konferenz in Jackson Hole dürften Börsianer tendenziell ihr Pulver trocken halten. Gut möglich, dass Fed-Chef Jerome Powell eine Zinswende fürs Erste weiter vertagen wird, da mit neu aufflammenden Corona-Sorgen die Karten durchweg neu gemischt sein könnten. In den eigenen Reihen hatte man sich auf die Fahne geschrieben, dass man „substanzielle Fortschritte“ erreichen möchte, bis man den Geldhahn am Ende des Tages abdreht. Die jüngsten Fortschritte in puncto US-Arbeitsmarkt und Konjunkturerholung könnten durch die Delta-Variante jedoch wieder Rückgängig gemacht werden. Die „Börsenparty“ vermag am Freitag wiederum in die zweite Runde gehen. Eine Rückeroberung der 16.000-Punkte-Marke im DAX wäre dann womöglich nur eine Frage der Zeit. Sollte es zu einer restriktiven Haltung am morgigen Tag kommen, sollte sich Anleger auf neue Abwärtsrisiken einstellen.

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Turbozertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 16.000 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 15.500 Punkten im Blick behalten.

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