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DAX 40 Wochenausblick: Inflationszahlen im Fokus – 18.000 Punkte weiter in Schlagdistanz

In der neuen Handelswoche dürften insbesondere frische Inflationszahlen dies- und jenseits des Atlantiks für Furore sorgen.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Wochenausblick: Inflationszahlen im Fokus – 18.000 Punkte weiter in Schlagdistanz
  • US-Arbeitsmarktdaten fallen gemischt aus – Zinssenkungsfantasien bleiben am Leben
  • US-Erzeugerpreise dürften am Donnerstag Hinweise auf zukünftige Inflationsentwicklung abgeben
  • Berichtssaison setzt sich hierzulande weiter fort – Porsche AG im Blick

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DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Wochenausblick: Inflationszahlen im Fokus – 18.000 Punkte weiter in Schlagdistanz

In der neuen Handelswoche dürften insbesondere frische Inflationszahlen dies- und jenseits des Atlantiks für Furore sorgen. Auch die jüngsten US-Arbeitsmarktzahlen vom vergangenen Freitag sollten Anleger weiterhin verarbeiten. Nicht zuletzt dürften die geldpolitischen Entwicklungen in den kommenden Tagen von hoher Bedeutung sein. Ob der DAX 40 damit an seiner jüngsten Rekordjagd anknüpfen kann, bleibt abzuwarten.

US-Arbeitsmarktdaten fallen gemischt aus – Zinssenkungsfantasien bleiben am Leben

Der US-Jobbericht hat keine eindeutigen Indizien für die Märkte liefern können. So wurden in der größten Volkswirtschaft der Welt im vergangenen Monat außerhalb der Landwirtschaft 275.000 neue Stellen geschaffen und damit deutlich mehr als im Vorfeld erwartet (200.000). Gegenteilig wurde das Jobplus aus dem Januar allerdings auf 229.000 Stellen revidiert. Auch die Arbeitslosenquote lag mit 3,9 Prozent deutlich höher als erwartet (3,7 Prozent). Indes stiegen die durchschnittlichen Löhne im Vergleich zum Vormonat weniger stark an als gedacht.

Deutsche- und US-amerikanische Inflationsdaten am Dienstag im Fokus

Mit großer Spannung dürften Anleger am morgigen Dienstag auf die finalen Inflationsraten für die Bundesrepublik Deutschland blicken (08:00 Uhr). Gerechnet wird mit einer Teuerungsrate von 2,5 Prozent nach 2,9 Prozent im Januar (per Jahresmonatsvergleich).

Als eines der Wochenhighlights dürfte die Veröffentlichung der US-Inflationsraten um 13:30 Uhr fungieren. Wenn es nach Ökonomen geht, könnte die für die Fed maßgebliche Kernrate der Teuerung bei 3,7 Prozent im Februar gelegen haben und damit deutlich unter dem Vormonatswert (3,9 Prozent).

US-Erzeugerpreise dürften am Donnerstag Hinweise auf zukünftige Inflationsentwicklung abgeben

Spannend dürfte es aus Sicht des Wirtschaftsdatenkalenders wieder am Donnerstag um 13:30 Uhr werden, wenn die US-Erzeugerpreise (PPI) publik gehen. Besagte Daten fungieren in der Regel als Richtschnur für die zukünftige Inflationsentwicklung. Erwartet wird ein Plus von 0,3 Prozent und damit ein Status quo im Vergleich zum Vormonat.

Die US-Einzelhandelsumsätze dürften zur gleichen Uhrzeit wichtige Impulse liefern. Nach einem Rückgang um 0,8 Prozent im Januar könnte der Sektor im Februar um 0,7 Prozent angezogen haben (per Monatsvergleich).

Die Handelswoche runden neuen Daten zur Verbraucherstimmung von der Uni Michigan ab (15:00 Uhr).

Berichtssaison setzt sich hierzulande weiter fort – Porsche AG im Blick

Unter anderem blicken Anleger in der laufenden Berichtssaison am Dienstag auf die Zahlen der Porsche AG, am Mittwoch auf die der E.ON SE, Zalando SE und Adidas AG sowie am Donnerstag auf Daten der Rheinmetall AG und am Freitag auf neue Zahlen aus dem Hause der Vonovia SE.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z.B. ISIN: DE000A23DC71) und meint, dass der Deutschland 40 Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 18.000 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z.B. ISIN: DE000A23DBQ5) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 12.800 Punkten im Blick behalten.
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