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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Nächster Ausbruchsversuch

08.12.2017 – 08:00 Uhr (Werbemitteilung): Heute könnte der deutsche Leitindex einen weiteren Ausbruchsversuch starten.

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Quelle: IG Handelsplattform

Vorbörslich sehen wir den DAX bei 13.164 Punkten und somit 0,9% oberhalb des Schlusskurses vom Vortag. Im Vorfeld des US-Arbeitsmarktberichts zeigt sich der Euro zum US-Dollar schwach. Die Gemeinschaftswährung verliert zur Stunde 0,15% auf 1,1754 USD.

 

 

 

Termine des Tages

USA       : Arbeitsmarktbericht November (14:30 Uhr)

USA       : Konsumklima Uni Michigan Dezember (16:00 Uhr)

Am Nachmittag wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für November veröffentlicht. Allgemein wird mit einem Beschäftigungszuwachs von 200 Tsd. neuen Jobs gerechnet. Im Monat Oktober wurden 261 Tsd. neue Arbeitsstellen geschaffen. Die Arbeitslosenquote dürfte Schätzungen zufolge bei unverändert 4,1% liegen.

 

Charttechnik

Gestern war wieder so Tag ohne charttechnische Entscheidung. Seit Wochen bewegt sich das heimische Börsenbarometer im Bereich zwischen 12.892 und 13.134 Zählern. Oberhalb der Letzt genannten Chartmarken, dem 23,6%-Fibonacci-Niveau, könnte die Jahresendrally gestartet werden. Zuvor liegt die steigende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 13.079 Punkten. Das Ziel wäre dann das Rekordhoch bei 13.525 Zählern von Anfang November.

Gen Süden sichert bislang das 38,2%-Retracement bei 12.892 Punkten ab. Mehrmals musste diese Unterstützung den Bullen zu Hilfe eilen. Bei einem Schlusskurs darunter müsste mit einem Test des Kursbereichs bei 12.696/12.683 Zählern gerechnet werden. Hier laufen das 50,0%-Fibonacci-Level sowie der einfache 100-Tage-Durchschnitt zusammen. 

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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