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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Rekordhoch lockt Anleger

22.02.2017 – 07:45 Uhr (Werbemitteilung): Ganz knapp hatte der DAX am gestrigen Handelstag die Rückkehr in den Bereich bei 12.000 Punkten verpasst.

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Quelle: Bloomberg

Und wieder einmal gab es Rückendeckung von der Wall Street. Die Marktteilnehmer an der New Yorker Börse sind weiterhin in Rekordlaune. Davon scheinen sich die deutschen Anleger anstecken zu lassen.

Ausblick

Am heutigen Mittwoch wird der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex für Februar veröffentlicht. Interessant könnte es dann am Abend werden. Nach Börsenschluss hierzulande dürfte das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed mit Spannung erwartet werden. Des Weiteren stehen einige Quartalsberichte im Terminkalender. Aus dem DAX werden Bayer, Fresenius sowie Fresenius Medical Care (FMC) Einblick in ihr Zahlenwerk gewähren. Des Weiteren veröffentlichen Indus, Ströer und Airbus ihre Bilanzausweise.

Charttechnik

Der charttechnische Knoten ist geplatzt. Der DAX hat sich nicht nur von der waagerechten Trendlinie bei rund 11.800 Punkten nach oben entfernt, sondern schloss sogar oberhalb des Zwischenhochs bei 11.893 Zählern von Ende Januar dieses Jahres. Das nächste und nun greifbare Ziel ist die psychologische Marke bei 12.000 Punkten. Anschließend könnte die Reise in Richtung des Rekordhochs bei 12.400 Zählern von April 2015 fortgesetzt werden.

Der Euro hat den nächsten Abwärtsimpuls eingeleitet. Die Gemeinschaftswährung nähert sich nun zum wiederholten Mal der unteren Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,0513 USD.

Beim Platinpreis bereitet die Widerstandszone bei 1.004/1.012 USD in Kombination mit der „runden“ Zahl bei 1.000 USD einige Probleme. Im Augenblick entfernt sich das Edelmetall von der genannten Chartmarke nach unten. Mögliches Ziel könnte die exponentielle 200-Tage-Linie bei momentan 989 USD sein.

Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.990 Punkten und somit auf dem Weg in Richtung der 12.000-Punkte-Marke. Euro und Gold geben aktuell leicht nach.

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