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DAX benötigt Initialzündung

24.10.2017 – 09:30 Uhr (Werbemitteilung): Der DAX kommt seit einigen Tagen nicht so recht weg vom Fleck. 

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Quelle: Bloomberg

Bislang gelang es dem deutschen Leitindex nicht, sich nachhaltig von der psychologischen Marke bei 13.000 Punkten nach oben zu entfernen. Vielmehr häufen sich die Anzeichen für eine mögliche bevorstehende Korrektur.

Das Momentum weist weiterhin eine negative Divergenz auf. Der Relative Stärke-Index (RSI) hat gestern den überkauften Bereich nach unten verlassen. Ein Schlusskurs unterhalb der Verlaufstiefs bei 12.910/12.893 Zählern sowie des einfachen 20-Tage-Durchschnitts bei aktuell 12.945 Punkten könnte der Startschuss für eine Konsolidierung sein. Kurzfristig bestünde dann Abwärtspotenzial bis zur Unterseite der Schiebezone bei 12.660 Zählern. Knapp darunter verläuft bei momentan 12.570 Punkten die 50-Tage-Linie.

Im Augenblick fehlt dem DAX für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung eine Initialzündung. Bei einem Schlusskurs oberhalb des Rekordhochs bei 13.095 Zählern müsste das Szenario einer Korrektur ad acta gelegt werden. Anschließend könnte die Kletterpartie bis zum 161,8%-Fibonacci-Verlängerungsniveau bei 13.620 Punkten fortgesetzt werden. 

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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