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Korrektur oder „Bärenmarkt"?

Die Korrektur am Aktienmarkt wurde nicht wie zunächst angenommen durch grundlegende Veränderungen, sondern durch den Anstieg der Anleiherenditen ausgelöst.

Korrektur oder Bärenmarkt?

Die Korrektur am Aktienmarkt wurde nicht wie zunächst angenommen durch grundlegende Veränderungen, sondern durch den Anstieg der Anleiherenditen ausgelöst, der danach durch die Zwangsliquidierung einiger short-term Volatilitäts-ETFs noch weiter verstärkt wurde. Letztere bleiben solide, da sie von einem synchronisierten Wachstum und einer anhaltend positiven Dynamik der Unternehmensgewinne aufrechterhalten werden. Auf dieser Grundlage ist es schwierig sich einen Bärenmarkt vorzustellen, der sich über einen Zeitraum von mehreren Jahren erstrecken soll. Wir würden es bevorzugen, in einer Phase der gesunden Korrektur zu verbleiben, die in der Regel allerdings nicht länger als 4 Monate dauert.

Abgesehen davon, könnte der Kontext einer höheren Volatilität länger anhalten, was bedeutet, dass die neueste Korrektur noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeuten könnte. Der Anstieg der Anleiherenditen hält weiter an, was sie zu einer Alternative zu Aktien und kontinuierlich steigenden Finanzierungskosten macht. Darüber hinaus könnte der Anstieg der Inflation in den USA aufgrund der gegenwärtigen Dollarschwäche ebenfalls anhalten.

Der US 500 hat 61,8% der Korrektur zurückverfolgt und könnte folglich auf Widerstand stossen. Typischerweise besteht eine Korrektur laut der Elliott-Wellen-Theorie (der Korrekturwellen) aus 3 Phasen: dem ersten Einbruch (A), dem Retracement (B), dann einem zweiten Einbruch (C).

Widerstand: 2750 (61,8% Retracement der Korrektur), 2790 (76,40% Retracement des Rückgangs), 2870 (Rekordhoch)
Unterstützung: 2580 (Jahrestief bei naher Basis), 2530 (Tiefstwert von Welle A), 5480 (50% Retracement-Level der gesamten Trump-Rallye

Korrektur oder „Bärenmarkt"? | IG Bank

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