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CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden. CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden.

DAX heute – Vorerst Schlimmeres verhindert

Wieder einmal machen sich die Anleger hinsichtlich des Zollstreits Mut. Auch wenn es erneut nur magere Informationskost gibt, verhinderte dies gestern ein weiteres Abtauchen des DAX.

DAX heute – Vorerst Schlimmeres verhindert Quelle: Bloomberg

Die Frage stellt sich nun zum wiederholten Mal, wie lange eine solche Durchhalteparole die Finanzmärkte beflügeln kann. Konkrete Details, geschweige ein lang erwartetes Teilabkommen zwischen Washington und Peking ist immer noch nicht in Sicht.

Aus charttechnischer Sicht wird es allmählich brenzlig. Seit Anfang November kann der deutsche Leitindex keinen Boden dazugewinnen. Das Risiko eines Rückschlags nimmt stetig zu.

Vorbörslich sehen wir den DAX bei 13.075 Punkten, etwa auf dem Niveau des Vortages.

Termine die für die Anleger wichtig sind

Konjunkturdaten

USA : Verbraucherpreise November (14:30 Uhr)

USA : Wöchentliche Rohöllagerbestände (16:30 Uhr)

USA : Fed-Zinsentscheid (20:00 Uhr)

USA : Fed-Pressekonferenz (20:30 Uhr)

Fed-Zinsentscheid im Fokus

Laut der CME Group rechnet die Mehrheit der befragten Marktteilnehmer nicht mit einer weiteren Zinssenkung in diesem Jahr. Die US-Notenbank dürfte den Schätzungen zufolge den Leitzins bei unverändert 1,50-1,75% belassen. Auch auf der nächsten Sitzung der Fed am 29. Januar wird es wohl keine weitere geldpolitische Maßnahme geben.

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Quelle: CME Group, IG Research

DAX-Chart

DAX: Kreuzunterstützung hält Bären in Schach

Die Anleger können sich bei der exponentiellen 50-Tage-Linie bei 12.930 Punkten bedanken. Gemeinsam mit dem 23,6%-Fibonacci-Level bei 12.952 Zählern konnte ein weiteres Abtauchen der Notierungen verhindert werden. Nun gilt es, den Vorwärtsgang wieder einzulegen. Ziel einer möglichen Gegenbewegung wären dann die beiden einstigen Zwischenhochs bei 13.208/13.184 Punkten.

Allerdings sollte der genannten Unterstützungsbereich bei 13.000/12.930 Zählern nicht signifikant unterschritten werden. Ansonsten droht ein Test der Unterseite des kurzfristigen Trendkanals bei 12.805 Punkten.

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Quelle: IG Handelsplattform

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