Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Die Aussichten auf einen geordneten Austritts Großbritannien aus der Europäischen Union sowie positive Vorgaben von der Wall Street und aus Asien schieben den DAX an. Rückendeckung gibt es auch von einem besser als erwarteten US-Arbeitsmarktbericht.
Zur Stunde legt das heimische Börsenbarometer um 1,2% auf 13.206 Punkte zu. Oberhalb der Kursregion bei 13.211 Zählern wären einige charttechnische Widerstände aus dem Weg geräumt. Der Euro zum US-Dollar verliert leicht um 0,2% auf 1,1753 USD. Nach den deutlichen Preisverlusten der vergangenen Tage erholt sich der Ölpreis der Sorte WTI. Die Notierungen des schwarzen Goldes steigen um etwa 1,8% auf 57,68 USD je Barrel.
Konjunktur
In den USA wurden im November 228 Tsd. neue Arbeitsstellen geschaffen, mehr als allgemein prognostiziert. Die Arbeitslosenquote betrug unverändert 4,1%. Der durchschnittliche Stundenlohn stieg um 0,2%. Geschätzt wurde ein Plus von 0,3%.
Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum DAX, EUR-USD und GBP-USD.
