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DAX heute – Der Aufstieg wird beschwerlicher

Nach dem durch das Coronavirus ausgelösten Kursrutsch konnte der DAX von Mitte März an eine beachtliche Erholung starten.

DAX heute – Der Aufstieg wird beschwerlicher Quelle: Bloomberg

Um über 50% ging es für die heimischen Aktien aufwärts. Nun scheint jedoch die Luft zunehmend dünner zu werden.

Die Ankündigung der Europäischen Zentralbank, das angekündigte Wertpapier-Ankaufprogramm nochmals deutlich zu erhöhen, löste keinen Kaufrausch aus. Die Marktteilnehmer hatten eine weitere Geldspitze erwartet.

So recht untermauert war die überaus starke Gegenbewegung beim DAX nicht. Risiken wie die ökonomischen Auswirkungen von COVID-19, der sich wieder zuspitzende Konflikt zwischen den USA und China sowie die derzeitigen Unruhen in den Vereinigten Staaten im Wahljahr 2002 wurden verdrängt.

Der DAX dürfte freundlich in den letzten Tag dieser Woche starten. Vorbörslich sehen wir das heimische Börsenbarometer bei 12.582 Punkten, etwa 1,2% über dem Schlusskurs vom Donnerstag.

Termine die für die Anleger wichtig sind

Konjunkturdaten

D : Auftragseingang Industrie April (08:00 Uhr)

USA : Arbeitsmarktbericht Mai (14:30 Uhr)

USA : Arbeitslosenquote Mai (14:30 Uhr)

Konjunktur

Infolge von COVID-19 kam es in den USA im April zu einem massiven Stellenabbau. Für Mai rechnen die Marktteilnehmer mit einem Verlust von 8 Tsd. Arbeitsplätzen. Dieser betrug im Vormonat 20,5 Tsd. Die Arbeitslosenquote liegt Schätzungen zufolge bei 19,5%, nach 14,7% im April.

Lufthansa steigt ab

Rund zweiunddreißig Jahre war Lufthansa Mitglied im deutschen Leitindex DAX. Am 22. Juni endet diese Ära. Infolge der jüngsten Pandemie war die Kranich-Airline in Schieflage geraten und muss nun den Platz in der ersten Börsenliga räumen. Aufsteiger ist der Berliner Immobilienkonzern Deutsche Wohnen.

DAX-Chart

DAX: Kursmotor überhitzt

Der DAX setzt seine Kletterpartie unbeirrt fort. Das nächste charttechnische Kursziel bei 12.662 Punkten, in Form des einstigen Hoch von Anfang Juli 2019 rückt zunehmend näher. Allerdings signalisiert der Relative-Stärke-Index (RSI) seit Dienstag dieser Woche eine Überhitzung des Kursmotors. Wann es zu Gewinnmitnahmen kommt, verrät uns der beliebte Oszillator jedoch nicht. Erst wenn der RSI die überkaufte Zone nach unten verlässt, könnte es zu Gewinnmitnahmen kommen. Korrekturziele wären dann die exponentielle 5-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.295 Zählern sowie das überwundene Verlaufshoch bei 12.280 Punkten von Anfang März dieses Jahres.

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Quelle: IG Handelsplattform


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