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DAX Aktuell – Trump gegen den Rest der Welt

Nach dem Schwarzen Freitag Ende der vergangenen Woche und dem gestrigen Black Monday scheint heute erst einmal ein wenig Ruhe an den Märkten einzukehren. Ob das Schlimmste überstanden ist, bleibt abzuwarten.

DAX Aktuell – Trump gegen den Rest der Welt Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • US-Präsident Trump bleibt stur
  • Globale Rezessionsgefahr wie ein Damoklesschwert über den Märkten

Ohne Rücksicht auf Verluste

Hat sich Donald Trump zu weit aus dem Fenster gelehnt? In einem Rundumschlag hat der US-Präsident auf Waren auf sage und schreibe 185 Staaten Zölle erhoben. Natürlich auch gegen die Europäische Union und dem Erzrivalen China. Die nun deutlich gestiegene Rezessionsgefahr wird im Weißen Haus runtergespielt und einfach verdrängt. Die Telefone im Oval Office dürften ohne Pause klingeln. Jedes von den Zöllen betroffene Land möchte verhandeln. Doch Trump bleibt stur und hat Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, bereits eine Abfuhr erteilt. Auf einen Anruf aus Peking dürfte die US-Regierung dagegen lange warten. Die chinesische Staatsführung geht auf Konfrontation und hat im Gegenzug Zölle auf Produkte aus den Vereinigten Staaten in Höhe von 34% erhoben. Diese Ankündigung hat Donald Trump die Zornesröte ins Gesicht getrieben. Prompt kam die Drohung, die Importzölle für das Reich der Mitte um weitere 50% anzuheben. Eine friedliche Lösung des seit Jahren andauernden Konflikts zwischen den USA und China ist im Augenblick nicht in Sicht.

Rezessionsgefahr wird größer und größer

Mit der äußerst aggressiven Wirtschaftspolitik hat Donald Trump an zwei Crash-Tagen ein Massaker an den weltweiten Märkten angerichtet. Ohne Rücksicht auf Verluste setzt die neue Regierung in Washington ihr Vorhaben, den bisherigen Welthandel auf den Kopf zu stellen, gnadenlos durch. Doch die Kritik in den Vereinigten Staaten, im mehr oder weniger befreundeten Ausland und sogar in den eigenen Reiher der Republikaner wird größer. Das Rezessionsgespenst ist aufgewacht und es droht eine globale Konjunkturflaute im historischen Ausmaß.

In Deutschland drohen die Exporte in die USA einzubrechen mit fatalen Folgen für die heimische Wirtschaft. Eine Mammutaufgabe für die künftige große Koalition aus CDU und SPD, die bereits vor der eigentlichen Regierungsbildung bei den Bürgern Kredit verspielt hat.

In den Vereinigten Staaten gehen die Bürger auf die Straße und demonstrieren. Die Angst vor steigenden Preisen und einem drohenden Arbeitsplatzverlust nimmt zu. Von den hohen Zöllen dürfte auch die amerikanische Konjunktur betroffen sein. Allerdings gibt es noch ein Fünkchen Hoffnung. Fed-Chef Jerome Powell könnte angesichts einer Rezession im eigenen Land doch noch mehrmals an der Zinsschraube drehen. Dies wäre im Sinne von US-Präsident Trump, der nicht zu den größten Freunden des Vorsitzenden der Federal Reserve gehört.

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