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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Überraschend Einigung im Handelsstreit

26.07.2018 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Damit dürfte die wenigstens Marktteilnehmer gerechnet haben. 

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Quelle: Bloomberg

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und US-Präsident Donald Trump haben sich in einigen Bereichen des Handelsstreits geeinigt. Demnach sollen künftig mehr Soja und Flüssiggas aus den Vereinigten Staaten nach Europa importiert werden. Des Weiteren haben sich beide Parteien geeinigt, keine weiteren Zölle zu erheben.

Wenngleich noch einige Punkte hinsichtlich der Zölle auf Stahl und Aluminium sowie der angedrohten Strafzölle auf europäische Automobile zu klären sind, wurde eine mögliche Beendigung des Handelsstreits an der Wall Street mit Kursaufschlägen honoriert. Der DAX könnte davon heute profitieren. Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.667 Punkten, etwa 0,7% über dem Schlusskurs vom Mittwoch.

 

Termine des Tages

EWU     : EZB-Zinsentscheid (13:45 Uhr)

EWU     : EZB-Pressekonferenz (14:30 Uhr)

USA       : Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (14:30 Uhr)

Quartalszahlen

USA       : Intel, Master Card, McDonalds

EWU     : Nokia (FIN), Roche (CH), Nestlé (CH), Royal Dutch (UK)

D            : Covestro, Drägerwerk, Wacker Chemie, Aixtron, Daimler, Krones, MTU Aero Engines, Puma, DMG Mori, KION, TAKKT

 

Charttechnik

Der DAX hat es gestern nicht geschafft, die einfache 50-Tage-Linie bei aktuell 12.677 Punkten zu bezwingen. Zumal konnte die Unterseite der Schiebezone bei 12.660 Zählern nicht verteidigt werden. Von den genannten Chartmarken musste sich das heimische Börsenbarometer gen Süden verabschieden. Nun könnte die waagerechte Trendlinie bei 12.490 Punkten wieder in den Mittelpunkt des Interesses geraten.

Gelingt dagegen eine schnelle Gegenreaktion, sollten die erwähnten Chartmarken bei 12.677/12.660 Zählern zurückgewonnen werden. Anschließend könnte es dann erneut in Richtung der 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.767 Punkten gehen. 

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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