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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis auf 2-Monatstief – wie tief geht es?

Der Goldpreis hat jüngst deutlich an Wert einbüssen müssen. Welche Gründe sprechen dafür und wie sind die Aussichten?

Goldbarren Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell

Der Goldpreis verteuert sich laut IG Indikationen binnen 24 Stunden um 0,43 Prozent auf 1.780 Dollar pro Feinunze. Damit erholt sich das gelbe Edelmetall zunächst von dem tiefsten Stand seit rund zwei Monaten.

Möchten Sie selbst den Goldpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Goldpreis Chart

Gold-Chart Quelle: IG Handelsplattform

Der Goldpreis kann sich am Donnerstag zunächst wieder etwas erholen, doch das Edelmetall bleibt insgesamt weiterhin angeschlagen. Von der mentalen 2.000er-Marke befindet sich der Preis weiterhin weit entfernt. Die Anleger weichen nach wie vor auf andere Assets wie etwa Kryptowährungen aus, um sich gegenüber der drohenden Inflation abzusichern.

Fed-Protokolle: Längere Krisenhilfe in Aussicht

Die Verantwortlichen der US-Notenbank Fed haben sich am Mittwochabend auf ihrer jüngsten Sitzung insgesamt positiver respektive freundlicher über die zukünftige Wirtschaftsentwicklung geäussert. Von einem „bedeutsamen Schub“ durch Konjunkturprogramme nebst Impfmarathon ist die Rede in einem zur Wochenmitte veröffentlichten Protokoll der Sitzung der US-Notenbank vom 26. bis 27. Januar gewesen. Einen Hinweis auf eine zeitnahe Änderung der geldpolitischen Marschroute ist vor diesem Hintergrund aber nicht erkennbar gewesen. Bis „substanzielle Fortschritte“ erzielt werden können, benötige es laut der Notenbank noch einige Zeit. Im Januar wurde die „lockere“ Geldpolitik erneut bestätigt. Während der Leitzins nach wie vor bei 0 bis 0,25 Prozent verleibt, wurden die Wertpapierkäufe nebst Kreditprogramme weiter fortgesetzt.

Goldpreis: Coronavirus-Pandemie bleibt Unsicherheitsfaktor

Die Coronavirus-Pandemie bleibt Dreh- und Angelpunkt für die Märkte. Auch wenn die Impfkampagnen und Konjunkturhilfen die Wirtschaft weiterhin vor dem Abgrund bewahren, können die Risiken nicht gänzlich ausgeblendet werden, zumal das Virus nach wie vor dies- und jenseits des Atlantiks grassiert und auch für Anleger hierzulande real und damit präsent ist. Aus Furcht vor einer anziehenden Inflation haben die Anleger in den vergangenen Monaten vermeintlich stabile Fluchthäfen wie etwa Kryptowährungen aufgesucht. Doch auch das gelbe Edelmetall konnte profitieren. Die Investoren suchen und finden nach wie vor eine Hedge- und Diversifikationsrolle in Gold, nicht zuletzt als Beimischung im Portfolio.

Die Sorge um eine anziehende Inflation macht sich aus zusehends in steigenden zehnjährigen US-Renditen bemerkbar.

So könnte es für den Goldpreis weitergehen

Robuste Daten aus den USA, wie zuletzt aus den Bereichen der Industrieproduktion und dem US-Einzelhandel und nicht zuletzt der Anstieg steigender Renditen für langfristige US-Anleihen, hat auf das Gemüt der Gold-Anleger gedrückt.

Aus technischer Sicht könnte sich die Talfahrt in der zweiten Wochenhälfte nochmal beschleunigen. Das Verlaufstief aus November 2020 im Umfang von rund 1.760 Dollar könnte erneut angelaufen werden. Im Szenario eines Unterschreitens besagter Marke dürfte weiteres Abwärtspotenzial bis auf 1.700 Dollar eröffnet werden. Folgerichtig könnte dann mit einer technischen Erholungsbewegung an das aktuelle Supportlevel bei 1.760 Dollar gerechnet werden. Aktuell besteht auf der Oberseite m.E. Potenzial bis 1.850 Dollar. Kurzfristig könnten Anleger mit einem Seitwärtsmarkt rechnen, wobei die Abwärtsrisiken überwiegen.

Wie Sie selbst den Goldpreis mit IG Bank handeln

Wollen Sie selbst mit Goldpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG Bank und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Bitcoin unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „Gold“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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