Goldpreis: Handelsstreit, Trump und EZB im Fokus
Der Goldpreis dürfte sich auch in der neuen Handelswoche weiterhin in einem Spannungsfeld, bestehend aus Handelsstreitigkeiten und geldpolitischen Unwägbarkeiten, bewegen.

Wichtigste Punkte:
- Goldpreis: Handelsstreit, Trump und EZB im Fokus
- Hoffen auf „Last-Minute-Deal“ zwischen den USA und der EU
- EZB will am Donnerstag über Leitzinsniveau entscheiden – Christine Lagarde im Blick
- Rekordhoch bei 3.500 Dollar könnte wieder angelaufen werden – Rücksetzer denkbar
Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis: Handelsstreit, Trump und EZB im Fokus
Der Goldpreis dürfte sich auch in der neuen Handelswoche weiterhin in einem Spannungsfeld, bestehend aus Handelsstreitigkeiten und geldpolitischen Unwägbarkeiten, bewegen.
Mit Spannung sollten Anleger auf die für den Donnerstagnachmittag geplante EZB-Notenbanksitzung blicken.
Der schwelende Handelskonflikt zwischen den USA und wichtigen Volkswirtschaften könnte zudem weiterhin eines der zentralen Gesprächsthemen bleiben.
Hoffen auf „Last-Minute-Deal“ zwischen den USA und der EU
Nach wie vor dürften Anleger auf mögliche Entspannungssignale im Zollstreit zwischen den USA und der EU setzen. Sollte bis zum 1. August keine entsprechende Lösung zwischen beiden Volkswirtschaften gefunden werden, dürfte dies die Unsicherheit tendenziell erhöhen. US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt Zölle auf Importe aus der Europäischen Union in Höhe von 30 Prozent angekündigt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte allerdings daraufhin Verhandlungsbereitschaft signalisiert.
EZB will am Donnerstag über Leitzinsniveau entscheiden – Christine Lagarde im Blick
Der Donnerstag sollte ganz im Zeichen des mit Spannung erwarteten Leitzinsentscheids der Europäischen Zentralbank (EZB) stehen (14:15 Uhr). Für 14:45 Uhr wird die Pressekonferenz mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde erwartet.
Ob die EZB nach vier Zinssenkungen seit Jahresbeginn ihre Füsse in puncto Leitzinsänderung stillhält, bleibt abzuwarten.
Ebenfalls von Interesse könnte der Einkaufsmanagerindex von S&P Global für den Dienstleistungssektor als auch für das verarbeitende Gewerbe sein, welche für 15:45 Uhr erwartet werden. Besagte Indizes fungieren nicht zuletzt als wichtige Frühindikatoren im Hinblick auf die wirtschaftliche Aktivität in besagten Sektoren.
Rekordhoch bei 3.500 Dollar könnte wieder angelaufen werden – Rücksetzer denkbar
Anleger sollten auf der Oberseite weiterhin die charttechnische Hürde von 3.400 Dollar im Blick behalten. Erst eine nachhaltige Eroberung besagte Marke dürfte den Weg zurück zum Rekordhoch bei rund 3.500 Dollar aus Mitte April ebnen. Rücksetzerpotenzial könnte in erster Instanz zunächst zurück bis auf 3.200 Dollar bestehen.
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