Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Am 2. Januar musste sich der mittelfristige Aufwärtstrend einem Test unterziehen, der mit Bravour bestanden wurde. Der USD-JPY konnte sich von dieser Unterstützung nach oben entfernen und einige Chartmarken zurückerobern.
Zuletzt gelang der Sprung über das wichtige 61,8%-Fibonacci-Level bei 110,31 JPY. Zudem schloss das Währungspaar oberhalb der einfachen 50-Tage-Durchschnittslinie, die jedoch weiterhin gen Süden zeigt.
Die nächste charttechnische Anlaufstelle ist nun die horizontale Trendlinie bei 111,33 JPY. Knapp darüber verläuft die 200-Tage-Linie bei aktuell 111,52 JPY.
Die genannte Ziele könnten angesteuert werden. Der Relative-Stärke-Index (RSI) signalisiert momentan noch keine Überhitzung. Zudem steht der MACD unmittelbar vor einem neuen Kaufsignal. Bei einem Schlusskurs oberhalb der Nulllinie würde die technische Ampel auf Grün springen.
Das 61,8%-Retracement bei 110,31 JPY und die 50-Tage-Glättungslinie bei 109,77 JPY sichern nach unten ab.
