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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Kurzfristiger Entlastungsangriff

16.10.2018 – 12:40 Uhr (Werbemitteilung): Der Goldpreis hat erst kürzlich eine Gegenoffensive gestartet. Kurzfristig könnte das gelbe Edelmetall Boden gutmachen. Mittelfristig steht die technische Ampel jedoch weiterhin auf Rot.

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Quelle: Bloomberg

Wichtige Widerstände bezwungen

Der Goldpreis konnte Ende der vergangenen Woche einen wichtigen Schritt nach vorne machen. Gleich fünf Widerstände wurden bezwungen. Zuerst gelang der Sprung über die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1.199 USD. Anschließend konnten die psychologische Marke bei 1.200 USD, das Zwischentief bei 1.205 USD von Juli 2017, die obere Trendlinie des kurzfristigen Abwärtstrendkanals bei momentan 1.208 USD sowie die horizontale Trendlinie bei 1.217 USD überwunden werden. Als charttechnisches Kursziel fungiert nun die Trendgerade bei 1.263 USD. Für den Fall eines Rücksetzers dient die erwähnte Chartmarke bei 1.217 USD als Unterstützung.

Gold auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

„Todeskreuz“ hat noch Gültigkeit

Kurzfristig könnte es für das gelbe Edelmetall weiter aufwärts gehen. Der MACD sowie das Momentum notieren seit kurzem oberhalb der Nulllinie. Der Relative-Stärke-Index (RSI) und der Williams %R halten sich dagegen über der 50iger Marke auf. Allerdings mahnt das „Todeskreuz“ zur Vorsicht. Der einfache 50-Tage-Durchschnitt liegt immer noch unterhalb der 200-Tage-Linie. Damit hat das mittelfristige Verkaufssignal unverändert Bestand.

Gold auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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