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DAX: Eurostärke nicht allzu beliebt

21.12.2017 – 14:45 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex reagiert zurzeit ein wenig gereizt auf die jüngste Eurostärke.

Orlowski/Getty Images News/Getty Images
Quelle: Bloomberg

Gestern ging es auf dem Frankfurter Handelsparkett spürbar abwärts. Auch heute hatte die Gemeinschaftswährung den DAX zuerst gen Süden geschickt. Allerdings bereiten dem Euro zwei charttechnische Widerstände Probleme. Davon könnte das heimische Börsenbarometer profitieren.

Die psychologische Marke bei 13.000 Punkten scheint dem Abgabedruck standzuhalten. Darunter sichern im Tageschart des DAX das ehemalige Rekordhoch bei 12.951 Zählern von Ende Juni sowie das 38.,2%-Fibonacci-Level bei 12.892 Punkten nach unten ab. Gen Norden versperrt momentan die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei derzeit 13.120 Zählern und das alt bekannte 23,6%-Retracement bei 13.134 Punkten den Weg. 

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Die waagerechte Trendlinie bei 1,1870 USD und die knapp darüber bei aktuell 1,1897 USD verlaufende Abwärtstrendlinie konnten gestern nicht überwunden werden. Nun könnte der Euro zum US-Dollar davon nach unten abprallen. In diesem Fall könnte es in Richtung des einfachen 50-Tage-Durchschnitts bei 1,1757 USD gehen. Oberhalb der genannten Widerstände müsste das Zwischenhoch bei 1,1961 USD vom 27. November aus dem Weg geräumt werden. Weitere Hürden sind dann die „runde“ Zahl bei 1,20 USD sowie das Verlaufshoch bei 1,2092 USD von Anfang September dieses Jahres. 

EUR-USD auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum US-Rohöl (WT) und Goldpreis.

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