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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Anleger halten sich mit Engagements zurück

17.02.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Die Marktteilnehmer zeigen sich kurz vor dem Wochenende vorsichtig und nehmen an der Seitenlinie Platz.

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Quelle: Bloomberg

Gestern dominierten Gewinnmitnahmen. Allerdings hielten sich die Kursabschläge in Grenzen. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 11.755 Punkten und somit kaum verändert.

Ausblick

Am letzten Handelstag dieser Woche stehen nicht allzu viele Termine im Kalender. In den USA wird am Nachmittag der Index der Frühindikatoren für Januar veröffentlicht. Zudem wird der heimische Versicherungskonzern Allianz den Quartalsbericht vorlegen. Hierzulande könnte am Mittag ein wenig Bewegung ins Spiel kommen. Dann verfallen an der Frankfurter Börse Optionen auf den DAX sowie Aktien (kleiner Verfallstag).

Charttechnik

Der DAX scheint auch diesmal den Widerstand bei 11.800 Punkten nicht bezwingen zu können. Das heimische Börsenbarometer hat sich gestern von der genannten Chartmarke nach unten entfernt. Nun könnte die Schiebezone bei 11.646/11.696 Zählern getestet werden.

Der Euro hat sich von der unteren Abwärtstrendkanallinie nach oben entfernt und erwartungsgemäß die gewichtete 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1,0661 USD erreicht. Scheitert die Gemeinschaftswährung an der Glättungslinie, könnte es wieder bis zur erwähnten Kanallinie bei derzeit 1,0522 USD gehen. Oberhalb des gleitenden Durchschnitts wäre die ehemalige Aufwärtstrendlinie bei 1,0714 USD das Ziel.

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