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Was sind Take-Profit- und Stop-Loss-Orders? Wie funktionieren sie?

Take-Profit- und Stop-Loss-Orders sind zwei wichtige Instrumente zur Risikosteuerung. Erfahren Sie mehr darüber, wie sie Ihnen helfen können.

Trader Source: Bloomberg

Was finden Sie auf dieser Seite?

  1. Was ist eine Take-Profit-Order?
  2. Was ist eine Stop-Loss-Order?
  3. Warum werden Take-Profit- und Stop-Loss-Orders verwendet?
  4. Wie legen Sie Take-Profit- und Stop-Loss-Orders fest?
  5. Wie berechnet man die besten Preis-Levels für Take-Profit- und Stop-Loss-Orders?

Was ist eine Take-Profit-Order?

Eine Take-Profit-Order, auch bekannt als Limit Order, ist ein Limit-Auftrag, bei dem Sie einen genauen Preis festlegen. Ihr Trading Broker wird dann diesen Preis verwenden, um Ihre offene Position mit Gewinn zu schließen. Wenn die Take-Profit-Order den Limit-Preis nicht erreicht, bleibt der Auftrag inaktiv.

Viele Händler verwenden Take-Profit-Orders zusammen mit Stop-Loss-Orders, um das Risiko ihrer offenen Positionen zu steuern. Wenn Sie eine Long-Position in einem Vermögenswert eingehen und dieser bis zum Take-Profit-Punkt steigt, wird der Auftrag automatisch ausgeführt und die Position mit einem Gewinn geschlossen. Fällt der Wert hingegen, wird der Stop-Loss-Auftrag durchgeführt, um Verluste auf einem Niveau zu minimieren, das Ihrer Risikotoleranz entspricht.

Dementsprechend stellt die Differenz zwischen dem Marktpreis des Vermögenswertes und Ihren Take-Profit- und Stop-Loss-Orders das maximale Risiko-Ertrags-Verhältnis des Trades dar.¹

Stellen Sie sich vor, ein Händler eröffnet eine Long-Position in einem Vermögenswert und erwartet, dass dieser um 20 % steigen wird. Er kann eine Take-Profit-Order platzieren, die 20 % über dem Kaufkurs liegt, und eine Stop-Loss-Order, die sich 5 % darunter befindet. Dadurch ergibt sich ein günstiges Risiko-Ertrags-Verhältnis von 5:20, vorausgesetzt, die Chancen für jedes Ergebnis sind gleich oder eher nach oben verschoben.

Was ist eine Stop-Loss-Order?

Eine Stop-Loss-Order wird offiziell als Stop-Closing-Order bezeichnet. Es handelt sich dabei um einen Auftrag, der von Händlern verwendet wird, um Verluste zu begrenzen oder den verbleibenden Gewinn einer bestehenden Position zu sichern. Er ist ein wichtiges Instrument zum Risikomanagement bei einem Handel.

Stop-Loss-Orders enthalten die Anweisung, eine Position zu schließen, indem ein Vermögenswert – je nachdem, ob Sie long oder short sind – am Markt gekauft oder verkauft wird, wenn er den von Ihnen festgelegten Preis erreicht. Dieser Preis wird als Stoppkurs bezeichnet.²

Stellen Sie sich vor, unser Händler kauft eine Aktie und platziert eine Stop-Loss-Order 5 % unter dem Kaufkurs. Die Aktie fällt anschließend um 5 %, wodurch der Stop-Loss ausgelöst wird, sodass die Aktie zum besten verfügbaren Preis verkauft wird. Hätte der Händler die Aktie stattdessen geshortet, würde die Position durch einen Gegenkauf geschlossen, wenn der Vermögenswert zum festgelegten Preis zu handeln beginnt.

Warum werden Take-Profit- und Stop-Loss-Orders verwendet?

Der Einsatz beider Handelsstrategien hat mehrere Vorteile, insbesondere wenn sie miteinander kombiniert werden. Der größte Vorteil besteht darin, dass diese Aufträge zusammen das Gesamtrisiko beim Abschluss eines Geschäfts begrenzen. Wie bei allen Handelsstrategien gibt es jedoch auch einige Nachteile.

Vorteile von Take-Profit-Orders

  1. Händler müssen ihren Handel nicht den ganzen Tag über verfolgen und sich keine Gedanken darüber machen, wie weit nach oben (oder unten) der Wert eines Assets sich entwickeln könnte. Das hilft, Emotionen aus dem Handel herauszuhalten.
  2. Kurzfristig orientierte Händler können ihr Risiko steuern, da sie einen Trade in dem Moment beenden können, in dem ihr geplantes Gewinnziel erreicht ist. Das bedeutet, dass sie keinen möglichen Abschwung riskieren müssen.
  3. Take-Profit-Orders können auf Levels platziert werden, die durch technische Analyseinstrumente wie Chartmuster oder Money-Management-Systeme unterstützt werden.
  4. Der automatisierte Charakter von Take-Profit-Orders erleichtert das Risikomanagement.

Nachteile von Take-Profit-Orders

  1. Take-Profit-Orders werden unabhängig vom Verhalten des Assets zu dem im Voraus festgelegten Preis ausgeführt. Wenn der Kurs nach oben ausbricht, wird der Auftrag trotzdem ausgeführt, was zu Opportunitätskosten führt.
  2. Langfristig orientierte Anleger, die Take-Profit-Aufträge verwenden, können ihr Risiko verringern, was jedoch auch die potenziellen Gewinne schmälert.
  3. Die Automatisierung von Geschäften kann ein hervorragendes Instrument für das Risikomanagement sein, kann aber auch dazu führen, dass Händler nachlässig werden – und dadurch leichter Fehler begehen.

Vorteile von Stop-Loss-Orders

  1. Stop-Loss-Orders sind ein einfaches und smartes Mittel, um das Verlustrisiko bei einem Handel zu steuern. Sie helfen auch dabei, einen Gewinn zu sichern.
  2. Jeder Anleger kann Stop-Loss-Orders als Teil seiner Strategie nutzen, da sie einfach zu setzen und zu verwenden sind.
  3. Sie erhöhen die Disziplin beim kurzfristigen Handel und beseitigen die Emotionen, die oft dazu führen, dass sich eine gewinnbringende Position zu einem Verlust entwickelt.
  4. Ein ständiges Überwachen der Investments ist mit ihnen überflüssig, was bei längerer Abwesenheit von Vorteil sein kann.

Nachteile von Stop-Loss-Orders

  1. Wenn ein Vermögenswert plötzlich unter oder über den Stoppkurs fällt, löst dies den Auftrag aus. Das bedeutet, dass der Vermögenswert zum nächsten verfügbaren Kurs verkauft wird, selbst wenn er sich stark vom Stop-Loss-Level entfernt. Eine Stop-Loss-Order bei 5 % für einen Vermögenswert, der an einem Tag um 10 % schwankt, ist zum Beispiel keine sinnvolle Strategie.
  2. Händler können ihre Positionen in einem volatilen Markt, der sich schnell umkehrt und wieder in eine vorteilhafte Richtung geht, geschlossen sehen. Dies kann durch die Kombination mit einem Trailing-Stop vermieden werden. Ein Trailing-Stop ist ein Auftrag, dessen Stoppkurs den Bewegungen des Vermögenswertes folgt und bei einem bestimmten Prozentsatz oder Betrag über oder unter dem Marktpreis festgelegt wird. Alternativ können Sie eine Prämie für einen „garantierten Stopp“ zahlen, der, wie der Name schon sagt, einen Stoppkurs garantiert.
  3. Langfristig orientierte Anleger sollten sich keine Sorgen über kurzfristige Marktschwankungen bei Qualitätsunternehmen machen, sondern Abschwünge als Gelegenheit betrachten, ihre Positionen aufzustocken.
  4. Stop-Losses sind kein Allheilmittel für Verluste – bei schlechten Anlageentscheidungen werden Sie immer noch Geld verlieren, nur eben langsamer. Jeder Handel kostet Provisionen, und kleine Verluste können sich mit der Zeit summieren.
  5. Sobald Sie Ihren Stoppkurs erreicht haben, wird Ihr Stoppauftrag in einen Marktauftrag umgewandelt. Das bedeutet, dass der Preis, zu dem Sie verkaufen, von dem Stoppkurs abweichen kann, wenn sich der Markt schnell bewegt. Das gilt auch, wenn eine Position über Nacht gehalten wird – schlechte Ertragsergebnisse können dazu führen, dass ein Vermögenswert am Markt unterhalb Ihres Stoppkurses eröffnet wird.
  6. Manchmal gibt es Vermögenswerte, für die Sie keine Stop-Order erteilen können, z. B. hochvolatile Pennystocks.

Wie legen Sie Take-Profit- und Stop-Loss-Orders fest?

  1. Recherchieren Sie Ihren bevorzugten Markt.
  2. Entscheiden Sie mithilfe der technischen Analyse und der Fundamentalanalyse, womit Sie handeln möchten.
  3. Eröffnen Sie ein Handelskonto.
  4. Wählen Sie Ihr passendes Angebot.
  5. Legen Sie Ihre Positionsgröße fest und steuern Sie Ihr Risiko, indem Sie Ihr Preis-Level, Ihr Stopp-Niveau und Ihr Take-Profit-Level wählen.
  6. Platzieren Sie Ihre Order.

Wenn Sie mit Aktien handeln, besitzen Sie diese nicht – Sie setzen stattdessen auf Ihre Einschätzung des künftigen Aktienkurses. Sie können long gehen, wenn Sie glauben, dass die Aktie steigen wird, oder short, sofern Sie annehmen, dass sie fallen wird.

Der Handel ist gehebelt, d. h. Sie setzen nur einen Bruchteil der gesamten Positionsgröße ein. Das bedeutet, dass Sie viel schneller Geld gewinnen oder verlieren können, als Sie erwarten würden, und dass Verluste manchmal Ihre Einlage übersteigen können.

Mit Knock-out-Zertifikaten können Sie innerhalb eines kurzen Zeitrahmens mit Vermögenswerten handeln, in der Regel mit vordefinierten Gewinn- und Verluststufen. Alle Kosten sind bei uns bereits im Preis inbegriffen, mit einer bis zu 3-fachen Hebelwirkung und der Möglichkeit, Positionen montags bis freitags rund um die Uhr einzugehen und zu beenden.

CFDs ermöglichen es Ihnen, mit Assets zu spekulieren, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen. Der Gewinn oder Verlust basiert dabei auf der Differenz zwischen dem Preis bei Eröffnung des Geschäfts und dem Preis bei dessen Schließung.

Barrier Options, die entweder Knock-in oder Knock-out sind, können für den Handel mit Vermögenswerten verwendet werden. Gewinne werden nur dann erzielt, wenn das Barrier-Level innerhalb der Laufzeit der Option erreicht wird.

Vanilla Options hingegen sind Standardkontrakte, die Ihnen das Recht, aber nicht die Pflicht geben, einen Basiswert zum Ausübungspreis zu kaufen oder zu verkaufen, und dafür eine Prämie zu verlangen. Sie gelten oft als risikoärmer, da Ihr maximaler Verlust den Kosten für die Prämie entspricht. Sie sind daher auch für Anfänger gut geeignet.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen den verschiedenen Handelsarten und insbesondere das Risiko-Rendite-Verhältnis der Möglichkeiten zu verstehen.

Eröffnen Sie ein Demokonto bei uns, um zu sehen, wie jedes Produkt in der Praxis funktioniert. So bekommen Sie ein besseres Gefühl und bauen Ihr Selbstvertrauen auf.

Wie berechnet man die besten Preis-Levels für Take-Profit- und Stop-Loss-Orders?

Die Entscheidung über den besten Preis für Ihre Take-Profit- und Stop-Loss-Orders hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Diese variieren naturgemäß von Handel zu Handel erheblich. Beispiele sind Ihre persönliche Risikobereitschaft, die Volatilität des Wertpapiers und Ihre kurz- und langfristigen Anlageziele.

Viele Händler verwenden technische Analyseinstrumente wie Unterstützungs- und Widerstandslevel, um gute Kurse für ihren Einstiegspunkt, ihr Take-Profit- und ihr Stop-Loss-Niveau zu ermitteln. Bei einigen Vermögenswerten lässt sich erkennen, ob Rücksetzer üblich sind, da diese eine aktivere Stop-Loss- und Wiedereinstiegsstrategie erfordern.³

Insgesamt sind sowohl Take-Profit- als auch Stop-Loss-Orders gängige, einfache und wirksame Instrumente, die Händlern Vorteile bieten, wenn sie Gewinne sichern und gleichzeitig übermäßige Verluste minimieren wollen. Beide werden als Versicherungstools fürs Trading betrachtet. Im schlimmsten Fall kann ein Stop-Loss übergroße Verluste verhindern. Eine Take-Profit-Order schützt einen Händler hingegen vor einem Abschwung, der sein Kursziel bereits erreicht hat.

Take-Profit- und Stop-Loss-Orders sind jedoch nicht für jede Situation geeignet. So eignen Sie sich beispielsweise nicht bei sehr langfristigen Investitionen oder beim Handel mit außergewöhnlich volatilen Instrumenten.

Denken Sie daran, dass der Handel mit CFDs gehebelt ist. Das bedeutet, dass Sie schneller Geld verlieren können, als Sie erwarten würden. Außerdem ist die vergangene Performance bei der technischen Analyse nicht unbedingt ein Indikator für künftige Renditen, sodass Sie immer berücksichtigen sollten, wie viel Sie zu riskieren bereit sind.

Take-Profit und Stop-Loss kurz zusammengefasst

  • Eine Take-Profit-Order ist ein Limit-Auftrag, bei dem ein von Ihnen festgelegter Preis genau angegeben wird. Ihr Handelsanbieter wird Ihre offene Position mit Gewinn zu diesem Preis schließen.
  • Eine Stop-Loss-Order wird von Händlern verwendet, um Verluste zu begrenzen oder den verbleibenden Gewinn einer bestehenden Position zu sichern. Sie ist ein wichtiges Instrument zur Risikokontrolle bei einem Handel.
  • Take-Profit-Orders sind für kurzfristige Trades nützlich. Indem Sie aus einem Trade aussteigen, sobald das geplante Gewinnziel erreicht ist, managen Sie ihr Risiko. So kann ein möglicher Abschwung vermieden werden.
  • Stop-Loss-Aufträge sind ein einfaches und intelligentes Mittel zur Steuerung des Verlustrisikos bei einem Handel. Sie helfen auch dabei, Gewinn zu sichern.
  • Die Berechnung des besten Kurses für beide erfordert in der Regel eine Kombination aus technischer Analyse und Fundamentalanalyse.

Quellen:

1. What Is a Take-Profit Order? – The Balance
2. Stop Loss Meaning: What Is Stop Loss & Its Benefits – Forbes Advisor INDIA
3. Stop-Loss vs. Stop-Limit: Differences, Benefits & Risks – Seeking Alpha

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