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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Bitcoin Kurs peilt 30.000 Dollar-Marke an – Hierauf kommt es an

Der Bitcoin Kurs lugt zum Jahreswechsel mit 30.000 Dollar. Für Anleger geht ein fulminantes Börsenjahr zu Ende. Was sind die Gründe und welche Punkte gilt es im Jahr 2021 zu beachten?

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Bitcoin Kurs aktuell

Der Bitcoin, die gleichzeitig grösste und bekannteste digitale Devise hat im Börsenjahr 2020 um über 700 Prozent an Wert zugelegt. Kurz vor dem Jahresende notiert die Währung bei über 29.000 Dollar. Fällt nun die 30.000-Dollar-Marke?

Möchten Sie selbst den Bitcoin Kurs handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Bitcoin Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin Kurs: Ein Rekordjahr für Anleger

Das Börsenjahr geht für Bitcoin-Anleger berauschend zu Ende. Mittlerweile lugt die Digitalwährung Nummer eins mit der nächsten psychologischen Hürde von 30.000 Dollar. Im Corona-Tief im Frühjahr notierte der Kurs bis in die Tiefe bei rund 4.000 Dollar. Diverse Gründe haben der Kryptowährung in diesem Jahr in die Karten gespielt. Der bedeutendste Faktor dürfte dabei die grassierende Coronavirus-Pandemie gespielt haben.

Bitcoin als Hedgeinstrument gegen die Coronavirus-Pandemie

Viele Anleger haben angesichts das grassierenden Coronavirus-Pandemie dies- und jenseits des Atlantiks ihre Depots fleissig diversifiziert, unter anderem mit Kryptowährungen. Auch wenn der Startschuss für einen Impfmarathon längst gefallen ist und das Licht am Ende des Tunnels heller wird, sind es die fulminanten Konjunkturprogramme der wichtigsten Notenbanken, welche Anleger nach Anlagealternativen haben suchen lassen.

Angesichts der fulminanten Kursaufstiege ist und bleibt die Hausse aber nicht mit der Kletterpartie aus dem Jahr 2017 vergleichbar. Der Bitcoin ist deutlicher erwachsener geworden und mittlerweile an der Wallstreet angekommen. Mittlerweile haben sich Kryptowährungen zu einer vielerorts anerkannten Assetklasse hocharbeiten können.

Über den Status des „safe havens“ lässt sich hingegen streiten. Für zahlreiche Anleger wird der Bitcoin aber als vermeintlich "sicherer Hafen" oder als "digitales Gold" angesehen. Die gigantischen Hilfsprogramme der hiesigen Notenbanken dürften zudem die Inflationsrisiken grösser werden lassen. Hier suchen Anleger vermehrt Zufluchtsorte, um sich gegen Wertrisiken zu stemmen.

Der Einstieg PayPals in die Krypto-Branche gilt als Ritterschlag für Bitcoin und Co.

Der Einstieg PayPals in die Krypto-Branche gilt bis heute als Ritterschlag. Paypal-Kunden sollen ausgewählte Währungen wie Bitcoin, Ether, Bitcoin Cash oder Litecoin auf der Plattform verwenden können. Angesichts der Corona-Pandemie sehen sich Staaten und Unternehmen weiterhin gezwungen, ein Umdenken im digitalen Zahlungsverkehr einzuleiten. Der Startschuss für die nächste Runde im Wettrennen in der Ära digitaler Währungen ist längst gefallen. Der Eintritt PayPals in das Geschäft der digitalen Gelder darf bereits jetzt als das Highlight des Jahres angesehen werden.


EZB und Fed liebäugeln mit E-Währungen – Bitcoin profitiert

Beflügelt könnten die Kurse um Bitcoin und Co. durch die Debatten um die Einführung von digitalen Staatswährungen Während der Globus über den Einsatz einer digitalen Währung rätselt, können Bitcoin und Co. wieder vermehrt Aufmerksamkeit gewinnen, was die Preisfantasien der Anleger am Leben hält. Dass wichtige Notenbanken wie die Fed oder die EZB womöglich Pläne schmieden und mit der Implementierung eigener digitaler Währungen liebäugeln, lenkt das Interesse der Investoren ungewollt auf Bitcoin und Co. Die EZB will bis Mitte des Jahres 2021 eine Entscheidung über den Einsatz einer besagten Währung treffen.


Das Bitcoin Halving

Im Frühjahr wurde das Bitcoin-Halving vollzogen. Rund ein halbes Jahr später entfaltet dies spürbar seine Wirkung. Die Angebotsmenge wurde künstlich reduziert. Dies sorgt für eine Angebotsverknappung. Hingegen drucken die Zentralbanken wie Fed und EZB weiterhin fleissig Papiergeld.

Bitcoinchart

Bitcoin Kurs: 30.000-Dollar-Marke könnte bald fallen

Die nächste psychologische Hürde von 30.000 Dollar könnte schon bald fallen. Rücksetzer sollten Anleger jedoch nicht ausschliessen. Eine grössere Konsolidierungsbewegung im Umfang von rund 20-30 Prozent sollte nicht überraschen. Vor allem das Gebot der Liquidität könnte im Jahr 2021 wieder in den Vordergrund rücken. Dann könnten Anleger ihre Bitcoin-Bestände rasch versilbern, was zu grösseren Verwerfungen an den Märkten führen könnte. Übergeordnet bleibt der Aufwärtstrend auch im Jahr 2021 aber in Takt.

Wie Sie selbst Kryptowährungen mit IG Bank handeln

Wollen Sie selbst mit Kryptowährungen handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG Bank und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Bitcoin unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie "Bitcoin" in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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