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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX hat die italienische Grippe

23.10.2018 – 07:25 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex war gestern verheißungsvoll in die neue Woche gestartet.

CHART01
Quelle: Bloomberg

Trotz der Herabstufung Italiens durch die Ratingagentur Moody´s konnten die heimischen Aktien zuerst zulegen. Doch die Freude darüber war nicht von langer Dauer. Am Ende des Tages musste der DAX die Gewinne wieder abgeben und schloss leicht im Minus. Die künftige Entwicklung im Haushaltsstreit zwischen Rom und Brüssel dürfte weiterhin für Nervosität sorgen. Aber auch der Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie der Fall Khashoggi drücken die Stimmung an den Finanzmärkten. Zumal sich die erste Börsenliga zurzeit nicht von der besten charttechnischen Seite zeigt.

Heute dürfte der DAX schwach in den Tag starten. Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 11.440 Punkten, rund 0,8% unter dem Vortagesschlusskurs.

Termine des Tages

D : Erzeugerpreisindex September

Quartalszahlen

USA : 3M, Caterpillar, McDonalds, Texas Instruments

EWU : Schneider Holding (CH), Vinci (F), Anglo American (UK), Renault (F), Saab

D : Sartorius, Talanx

Charttechnik

Zeitweise ging es gestern in Richtung 11.600 Punkte. Der DAX konnte sich jedoch nicht nach oben befreien. Vielmehr musste das heimische Börsenbarometer weiteres Terrain den Bären überlassen. Die nächste Unterstützung liegt im Tageschart bei 11.420 Zählern in Form der waagerechten Trendlinie.

Die technischen Indikatoren verheißen nichts Gutes. Die Mehrheit der Indikatoren hat sich auf die Seite der Bären geschlagen. Zudem zeigen die beiden einfachen 50- und 200-Tage-Durchschnittslinien nicht nur gen Süden, sondern haben bereits Mitte März ein so genanntes „Todeskreuz“ gebildet, welches vor fallende Notierungen warnt.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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